KFD Weihnachtsmarkt 26. Und 27. November 2011 … das war,
Donnerstagabend: Aufbauen mit „alle mann“.
D.h., auch unsere Männer mussten ran, zumindest die, die rechtzeitig von der Arbeit zu Hause waren.
Verkaufshäuschen aufbauen, Lichterketten aufhängen, Weihnachtsbaum aufstellen und schmücken, Tische und Stühle stellen, eindecken und ich weiß nicht noch was.
Freitagnachmittag: All die schönen selbst gemachten Dinge einräumen.
Walnuss-, Pfirsich-, Trauben- und Eierlikör, köstliche Chutneys und fruchtige Marmeladen. Alles hergestellt aus Früchten, die in Fittarder Gärten geerntet worden sind. Selbst die Eier sind von frei laufenden glücklichen Hühnern.
Adventkränze, Tischgestecke, Türkränze und allerlei andere schöne weihnachtliche Dekorationen, alles mit viel Liebe selbst hergestellt.
Weihnachtsstern-Tombola aufbauen, 80 Pflanzen fein dekorieren, es soll ja nun auch alles wieder schön aussehen.
Auch die „Pfarrjugend“ ist wieder mit von der Partie.
Sehr schöne Engel, handgefertigte Weihnachtskarten und vieles mehr, dekorieren sie auf ihrem Verkaufsstand.
Vor dem Jugendheim haben sich in der Zwischenzeit auch die ersten „grünen Schützen“
eingefunden. Die Weihnachtsmarkt-Buden werden aufgestellt und eingerichtet. Das ist seit drei Jahren zur festen Einrichtung geworden, und die Kfd St. Hubertus kann es sich schon gar nicht mehr anders vorstellen.
Samstagmittag: Es ist soweit. Die letzten Arbeiten stehen an.
Das frisch gebackene Brot in Küchenhandtücher packen, die selbst gebackenen Kekse ansehnlich auf Etageren verteilen und die hausgemachten Pralinen auf Glastellern anrichten.
Der Kaffee ist gekocht, die gestifteten Kuchen aufgeschnitten, das Waffeleisen heiß.
Punkt 14.00 Uhr. Es geht los.
Schnell füllt sich der Saal und ganz schnell sind die ersten Dinge verkauft. Es ist aber auch wirklich wieder ein sehr schöner Anblick, wenn man die bunte Warenvielfalt sieht.
Nach dem Einkauf stärkt man sich mit Kaffee und Kuchen.
Die gekauften Lose werden – sofern gewonnen – eingelöst, uns so mancher geht mit einem (oder 2 bis 3) Weihnachtsstern(en) nach Hause.
Wer keinen Kuchen mag, der kann vor dem Jugendheim Reibekuchen essen, dazu evtl. einen Glühwein trinken.
Für die Kinder gibt es wieder Stockbrot und natürlich, die allseits beliebte Planwagenfahrt.
Eins dürfen wir hier aber auf gar keinen Fall vergessen.
Den Flohmarkt im Keller des Jugendheims.
Ich weiß nicht, wie viele Stunden die Mitglieder des Ortsausschusses mit ihren vielen „geliefert“ werden. Und außer dem muss ja auch alles wieder weggeräumt werden.
Eins ist jedoch klar, der Ausflug in den Keller lohnt alle mal.
Und wer nun am Samstag keine Zeit hatte, der kann natürlich am Sonntag kommen.
Die Auswahl ist nicht mehr ganz so groß, aber dafür sorgt der Ortsausschuss noch mal für frischen Kaffee und Kuchen. Glühwein und Reibekuchen gibt es auch noch.
Vielleicht sehen wir uns ja nächstes Jahr auch mal.
Im Übrigen, das Ergebnis kann sich wieder sehen lassen.
Die Katholische Frauengemeinschaft St. Hubertus hat einen Gewinn von
2.899.31 Euro erwirtschaftet. Bei den „Grünen Schützen“ bedanken wir uns für 406,00 Euro. Super.
Mach dann nach Adam Riese einen Gesamtgewinn von
3.305,31 Euro.
Gespendet wird für den Erhalt unseres Pfarrheims, an die Pfarrcaritas St. Hubertus, an das Stadtteilbüro Flittard und an die Kinderkrebshilfe des Schlebuscher Krankenhauses.
Wir danken allen, die dies möglich gemacht haben, in dem sie gestiftet haben was verkauft wurde, viele Tage und Stunden Kränze gesteckt, Kekse gebacken, Chutneys und Liköre hergestellt haben.
Und nicht zuletzt all denen, die unseren Weihnachtsmarkt besucht und durch ihren Einkauf zu diesem Ergebnis beigetragen haben.
D a n k e !!!!
Ihre Mitarbeiterinnen der
Kfd St. Hubertus