Pfarrgemeinderat »Christen am Rhein«

Köln: Flittard – Stammheim – Bruder Klaus

Archive for Juli 2012

Eucharistischer Kongress 2013 in Köln

Posted by Florian Seiffert - 13. Juli 2012

Der „Eucharistischer Kongress 2013“ in Köln ist nun mit einem Internetauftritt online gegangen: Informationen gibt es unter: www.eucharistie2013.de

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Geschützt: Zur Pfarrerinitiative

Posted by Florian Seiffert - 13. Juli 2012

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Messdienerplan St.Pius X. bis 29.09.2012

Posted by Florian Seiffert - 13. Juli 2012

Anita Schneider übermittelt den Plan für Messdienerinnen und Messdiener für St.Pius X. bis zum 29.09.2012:

Ministrantenplan St.Pius X.

Ministrantenplan St.Pius X.

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Protokoll #23 Pfarrgemeinderat 03.07.2012

Posted by vnestler - 4. Juli 2012

Das Protokoll des PGR vom 03.07.2012 als pdf-Datei.

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Geistliches Wort – Braucht Gott eigentlich Urlaub?

Posted by Florian Seiffert - 4. Juli 2012

Pfarrer Cziba mailt:

Braucht Gott eigentlich Urlaub?

Folgenden Text habe ich in einem Buch mit Kurzgeschichten zur Ferienzeit gefunden. Ich denke mir, wir alle sollten diese Geschichte berücksichtigen.

„Für uns ist es selbstverständlich, dass wir Urlaub haben. In den Ferien sei es erlaubt zu überlegen, was passieren würde, wenn Gott für sich Urlaub beansprucht! Wenn Gott sich und uns einen 7. Tag, also den Sonntag, schenkt, um auszuruhen, um auf andere Gedanken zu kommen, was wäre dann, wenn Gott von uns Urlaub machte? Irgendwann war es soweit: Gott hatte es satt! Genau genommen: er hatte seine Arbeit satt – noch genauer: die Arbeit, die er mit dem Werk seiner Hände namens Mensch hatte! Gott war schon einiges gewohnt. War es doch bekanntlich seit der Erschaffung des Menschen mit der paradiesischen Ruhe und dem himmlischen Frieden aus und vorbei. Seitdem nichts als Sorgen und Unruhen. Der Unfriede unter den Menschen war immer größer geworden. Auch der Mutwille, den sie mit seiner Schöpfung trieben, schien gar kein Ende mehr zu nehmen! Schon lange gönnte sich Gott keine Ruhe mehr, nicht einmal am 7. Tag! Und während drunten auf der Erde kaum einer mehr an jenem „arbeitsfreien Tag“ an Gott dachte, eilte Gott von einem Ort zum anderen, war Tag und Nacht unterwegs: um aufzurichten, wieder herzustellen. um zu heilen, zu trösten. den schlimmsten Schaden zu vermeiden oder wieder gutzumachen, was sein liebstes Geschöpf den lieben langen Tag anstellte. An jenem Morgen war es dann soweit: Gott blickte auf das eine Ende der Erde und sah, wie sich seine Menschen immer noch – oder schon wieder – die Köpfe einschlugen. Dann blickte er auf das andere Ende der Erde und sah, wie seine Kinder immer noch – oder schon wieder – Müll und Gift in die Flüsse und Meere kippten und behaupteten, für Menschen und Robben bestünde keine Gefahr. Das Maß ist voll, sagte Gott, nahm einen Urlaubsbogen, füllte ihn aus und reichte ihn bei zuständiger Stelle ein. Und die war er natürlich selbst. Gott prüfte den Bogen, überlegte kurz und genehmigte sich selbst die beantragten Wochen. Daraufhin packte Gott seine sieben Sachen, schaltete den Anrufbeantworter ein und ließ darauf folgende Mitteilung zurück: „Die Zentrale ist zurzeit nicht besetzt. Gott ist in der Zeit vom 22. Juli bis 7. September leider nicht zu erreichen und verreist. Wenn Sie eine wichtige Nachricht hinterlassen wollen, dann sprechen Sie bitte jetzt: „piep“ Dann dachte Gott an seine Menschen, die er nun im Chaos zurückließ. Und während er an jene dachte, die seinen guten fruchtbaren Boden verseuchten, statt Nahrung für alle anzubauen, schloss er entschieden den Koffer. Dann dachte er an jene, die an diesem Chaos litten, da überlegte er: „Kein Ohr wird da sein, sie zu hören; keine Hand, die ihre Tränen trocknet und niemand, der ihnen Menschen schickt zum trösten.“ Da setzte er seine Koffer ab, griff in seine rechte Jackentasche, holte seinen Urlaubsbogen heraus und schrieb: „gestrichen“ darauf. Er packte seine sieben Sachen wieder aus, schaltete den Anrufbeantworter aus und sagte zu sich selbst: „Ich hätte sowieso nicht gewusst, wohin! Ich will weiter für die Menschen da sein und bei ihnen wohnen. Ich bleibe für sie jederzeit zu sprechen!“

Autor unbekannt

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Einladung #23 Pfarrgemeinderat 03.07.2012

Posted by Florian Seiffert - 3. Juli 2012

Heute ist Vollversammlung des Pfarrgemeinderates. Hier die Einladung:

Einladung PGR 03.07.2012

Einladung PGR 03.07.2012

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Benefizkonzert für die neue Immanuel-Kirche

Posted by Florian Seiffert - 3. Juli 2012

Pfarrer Gerold Vorländer übermittelt eine Einladung:

Ingeborg Danz, derzeit führende Konzert-Altistin, und der Geiger Peter Stein geben am 3. Oktober um 18.00 Uhr ein Benefizkonzert für die neue Immanuel-Kirche der Ev. Brückenschlag-Gemeinde Köln-Flittard/Stammheim.
Sie führen Werke verschiedener Epochen u.a. von Peter Knell (möglicherweise mit einer Uraufführung), Gustav Holst und John Dowland auf. Die beiden miteinander musizieren zu hören und zu sehen ist nicht nur für Liebhaber klassischer Musik ein ganz besonderes Erlebnis.
Die Kombination von Gesang und Violine ohne weitere Begleitung hat einen klanglichen Reiz, der sich besonders in den für dieses Lied-Duo der beiden Künstler komponierten Werken entfaltet.

Ingeborg Danz ist in den größten Konzertsälen der Welt zu Hause, ob Mailänder Scala, Salzburger Festspiele oder Kölner Philharmonie, ob in Boston, Chicago oder Tokio. Dabei besticht sie durch einfühlsame Liedinterpretation und Oratoriengesang von Musikwerken aus allen Epochen. In ihren Konzerten und inzwischen rund 60 CD-Produktionen arbeitet sie mit den namhaftesten Dirigenten zusammen, wie Riccardo Muti, Helmuth Rilling, Christopher Hogwood, Philippe Herreweghe und Nikolaus Harnoncourt.
Peter Stein ist Solist und Kammermusiker in verschiedensten Ensembles, künstlerischer Leiter der Musikschule Papageno in der Evangelischen Kirchengemeinde Köln Rondorf und Konzertmeister der Bayer-Philharmoniker, Leverkusen. Er war Gast auf Festivals wie dem Schleswig-Holstein-Musikfestival, den Salzburger Festspielen, Oregon-Bach-Festival (USA) und dem Europäischen Musikfest, Stuttgart.

Wie kommt unsere Gemeinde zu der Ehre? Ganz einfach: Ingeborg Danz ist seit Kindheit mit Christiane Vorländer freundschaftlich verbunden. Ingeborg Danz schreibt in einer Mail an die Gemeinde:
“Ein Benefizkonzert für Christiane und Gerold zu machen, ist uns eine Herzensangelegenheit und wir hoffen, dass wir so einen kleinen Beitrag zur Finanzierung der Kirche beitragen können.”

3. Oktober, 18.00 Uhr (Einlass: 17:30 Uhr)
Kirche St. Johannes Evangelist, Ric Huch-Str. 3

Der Eintritt kostet 25,- € (für Schüler/Studenten 15, – €).
Karten im Vorverkauf ab Anfang September im Gemeindebüro, Lichtblick – Café + mehr und nach den Gottesdiensten, sowie an der Abendkasse.

Infos unter 0221-662316 oder „http://www.brueckenschlag-gemeinde.de“

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Geschützt: Protokoll Ökumeneausschuss 19.06.2012

Posted by Florian Seiffert - 3. Juli 2012

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Brief von Pater Oskar Wermter SJ

Posted by Florian Seiffert - 3. Juli 2012

Frau Wermter übermittelt einen Brief an uns:

P.Oskar Wermter SJ, St. Peter’s Mbare, P.O.Box194, Southerton, Harare,
owermter@zol.co.zw, 26. Juni 2012. –EIN TAG WIE VIELE ANDERE –

LIEBE FREUNDE! Am vergangenen Freitag hatte ich gerade das Morgengebet der Kirche beendet, als zwei Männer aus der Gemeinde anklopften: ein Kanalrohr sei verstopft, die “Brühe” liefe über. Instandhaltung von zwei Kirchen, zwei Gemeindezentren und zwei Schulen halten uns auf Trab. Handwerker aus der Gemeinde sind dafür verantwortlich. – Nach dem Frühstück schaue ich mir die Bauarbeiten an: das alte Häuschen unserer Verwalterin wird versetzt, es wird als Werkstatt noch nützlich sein. Die Linien für das neue Haus sind schon vorgezeichnet. – Eine Frau berichtet über Kranke in ihrer Nachbarschaftsgruppe. Ich verspreche, unsere freiwilligen Gesundheitspfleger zu ihnen zu schicken. Wir haben keine Klinik mehr, aber unsere Feiwilligen gehen in die Häuser, wo Not herrscht: alte und chronisch Kranke bleiben ohne jede Hilfe, wenn die Nachbarschaft nicht eingreift. – Im Pfarrbüro wartet die Sekretärin mit Finanzproblemen. Ich spreche mit der Leiterin der Vinzenzkonferenz, die fragt, “Haben wir noch Mittel, um Schulgeld für elternlose Kinder zu bezahlen?” – “Wann bringt der Jesuitendienst für die Bedürftigen die nächste Ladung Maismehl?” – “Wer braucht noch Decken für die kühlen Tage?” (Unser Winter ist von Mai bis August). – Szenenwechsel: um 9 Uhr treffe ich Kollegen aus den Medien. Der Freie Presserat, zu dessen Leitungsteam ich gehöre, spricht über Medienethik und die Rolle von Journalisten in Zimbabwe. Es gibt auch einen staatlich gelenkten Presserat. Aber wir glauben an Selbstverantwortung und Eigenkontrolle der Presse. Ein Vertreter der Kirche ist willkommen, zumal ich immer wieder einmal publizistisch tätig bin, wenn die Zeit für das Schreiben reicht. Eine Woche zuvor erschien ein Artikel von mir über die Jugend: es ist nicht leicht, in Zimbabwe aufzuwachsen. Wer AIDS überlebt, verliert aber doch vielleicht früh seine Eltern. Wer zu einem guten Schulabschluss kommt (nur die Minderheit!), muss um Ausbildungs- und Arbeitsplätze kämpfen. Jugendarbeitslosigkeit ist vielleicht das größte soziale Problem im Lande. Was kann schlimmer sein, als Jugendliche überhaupt nicht zur Welt der Arbeit zuzulassen? Und wer heiraten will, wird vom verarmten Schwiegervater erst einmal zur Kasse gebeten. Das traditionelle Brautgeschenk an ihre Eltern ist zu einem Faktor in unserer rücksichtslosen Marktwirtschaft geworden. Die Braut wird verkauft. Wer sie sich ohne “Brautpreis” nimmt, übernimmt keine Verantwortung für die Kinder. In einer Krise macht er sich aus dem Staub. Weswegen die Hälfte der jungen Frauen alleinerziehend ist. – Mangel an Wohnraum ist eine andere Bedrohung der jungen Familien. Am vergangen Sonntag trafen sich die Mitglieder unserer Wohnungsbaugenossenschaft mit Vertretern der Stadt, um über Bauland zu verhandeln. Hoffentlich ohne politische Erpressung.
Nach der Sitzung des Presserates fahre ich zum Büro von “Jesuit Comunications”: die neue Ausgabe unserer Zeitschrift “Mukai-Vukani” wird gerade für den Versandt fertig gemacht. Diese Ausgabe fragt: “Wie verhält sich die Kirche zum Hexenglauben?”, hier noch ein rasantes Problem. Das war auch das Thema eines Vortrags in der Fastenzeit in unserem Arrupe-Kolleg. Pater Dominic Tomuseni SJ sprach dazu und hat auch dieses Heft redigiert, an meiner Stelle. Ich hoffe auf einen gleitenden Übergang meiner publizistischen Arbeit an die junge Jesuitengeneration. Mein Beitrag stellte P. Friedrich von Spee SJ (1591 – 1635) vor: Hexenglaube ist nichts Neues. Außenseiter mit allem Bösen zu belasten und als Hexen (oder “Terroristen”)zu verjagen ist immer noch aktuell, selbst in einer säkularen Gesellschaft.
Zum Mittagessen bin ich wieder in Mbare und treffe die Mitbrüder und Mitarbeiterinnen. Zwei junge Mitbrüder verbringen ihre Semesterferien bei uns und helfen in der Schule. Heute Nachmittag besuchen sie Familien in den Wohnblocks, um ihre Verhältnisse kennen zu lernen und unsere Gemeindekartei auf Vordermann zu bringen. Seit vielen Jahren ist hier nichts mehr repariert worden. Das Abwasser läuft die Treppen herunter. Die Stadt will neue Wohnblocks bauen, aber junge Politrabauken verhindern das durch Terrortaktiken. Ihre Chefs lassen nichts zu, was ihren Gegnern Ansehen bei der Bevölkerung einbringen könnte.
Um drei Uhr besuche ich das nahe Krankenhaus für ansteckende Krankheiten. Die Typhusepidemie ist vorbei, dafür kommen die TB-Kranken wieder (meist auch HIV positiv). Sr Beatrice, eine Schwester der „Mutter Theresa“, aus Tanzania stammend, und eine Frau aus der Gemeinde begleiten mich. Wir sprechen und beten mit allen, nicht nur den Katholiken. Thekla Nengare stirbt an diesem Nachmittag im viel größeren Zentralkrankenhaus. Aber das höre ich erst am Abend. Sie war lange geistig verwirrt. Ich habe oft gedacht: was in ihrem Leben hat sie vom Kontakt mit Familie und Freunden abgeschnitten? – Als Tuberkulose wieder anstieg vor 25 Jahren, war das ein Zeichen für HIV/AIDS. Aber das erfuhren wir erst später. Viel ist seitdem geschehen. Die Chancen sind besser. Doch die meisten, die wir heute sehen, werden nächste Woche nicht mehr da sein. Nur ein paar werden nach Hause gegangen sein.
Auf dem Heimweg noch ein Hausbesuch bei einer chronisch Kranken, dann eine Pause vor der Abendmesse um 18 Uhr. Es ist schon dunkel. Und der Strom ist uns abgeschaltet worden. Also feiern wir bei Kerzenschein. Heute ist das Fest der Heiligen John Fisher und Thomas More. Zeugen des Gewissens. “Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen” (Ap. 5: 29). Das ist bei uns sehr akut, und ich spreche darüber: Redet nicht den Machthabern nach dem Mund! Diese Eucharistie ist Begegnung mit Christus, mit seiner Freiheit. Lasst Euch davon anstecken! Wir beten für Thekla Nengare, um den Frieden, den sie in ihrem Leben nicht gefunden hat. Nach der Messe, immer noch bei Kerzenschein, habe ich noch Sprechstunde im Pfarrbüro. Heiratstermine, Familienzwiste, finanzielle Probleme. Ich komme zu spät zum Abendessen, das die beiden jungen Mitbrüder gekocht haben.
Übrigens soll das mit dem Kerzenschein, so romantisch es ist, bald ein Ende haben. Wir sind dabei eine Solaranlage zu installieren. Dann haben wir am Abend Licht und am Morgen Lautsprecher und Ventilatoren am Laufen (sehr wichtig bei der Hauptmesse am Sonntag mit 1 200 Menschen). Wenn sich das bewährt und die Mittel sich finden, werden wir auch Gemeindehaus und Priesterwohnung “solarisieren”. An Sonnenlicht fehlt es uns ja nun wirklich nicht!
Schwester Diana Kanyere, eine Sozialarbeiterin und “Leihgabe” an uns für einige Monate, arbeitet mit den verschiedenen Kooperativen. Da war ein Student, der wollte ein Darlehen von US $ 1 700, um seine Schulden bei der Uni zu bezahlen. Unmöglich soviel Geld zu riskieren nur für Einen. Er ist jetzt in einer Kooperative, die jenseits der Grenzen einkauft und in Zimbabwe verkauft. Jugendliche machen und verkaufen Kerzen. Frauen nähen und kochen Seife. Andere halten Hühner und verkaufen sehr begehrtes Hühnerfleisch. – Manche Frauen sind sehr geschickt dabei, sich selber Arbeit und Verdienst zu verschaffen, während die Männer in den Mond gucken. Dann werden die eifersüchtig auf die erfolgreiche Ehefrau, und es gibt Krach. Ich habe ein Ehepaar gebeten, darüber bei unserem kommenden Pfarrfest zu sprechen und Zusammenarbeit von Mann und Frau anzuregen. Es gibt ein paar gute Beispiele in der Gemeinde.
So, das war mein “Tag wie viele andere”. Euch allen ganz, ganz herzlichen Dank für alles Interesse und alle Unterstützung. Wir arbeiten hart daran, die Leute auf die eigenen Beine zu stellen, aber so ganz ohne Hilfestellung von Euch geht es noch nicht.

Es grüsst herzlich Euer Oskar Wermter SJ.

PS: Konto “Jesuitenmission” Nr. 5115582 Ligabank BLZ 75090300
Stichwort: X41720 Oskar Wermter

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Lektorinnen und Kommunionhelferinnenplan St.Hubertus 01.07.-30.09.2012

Posted by Florian Seiffert - 3. Juli 2012

Herr Malecki übermittelt den Lektorinnen und Kommunionhelferinnenplan St.Hubertus 01.07.-30.09.2012:

Plan Hubertus

Plan Hubertus

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