Pfarrgemeinderat »Christen am Rhein«

Köln: Flittard – Stammheim – Bruder Klaus

Archive for the ‘Prävention’ Category

Aktualisiertes Institutionelles Schutzkonzept Prävention

Posted by Florian Seiffert - 23. Mai 2022

Es gibt eine Neufassung unseres Institutionellen Schutzkonzeptes Prävention:

ISK-HMG–Aktualisierte-Endfassung-ML-Bearbeitung-5-2022.pdf

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Einladung zum Auffrischungskurs im Bereich Prävention

Posted by Florian Seiffert - 18. Februar 2022

Monika Lutz mailt:

„Kirchliche Einrichtungen und Dienste sollen für Kinder und Jugendliche geschützte Räume sein, in denen sie sich sicher fühlen und sich gesund entwickeln können.
(Sexualisierte) Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ist ein Thema, dass uns in der Arbeit mit Heranwachsenden immer wieder begegnen kann.

Es ist nach wie vor ein aktuelles Thema. Nicht nur Opfer lange Jahre zurückliegender sexueller Übergriffe wenden sich Hilfesuchend an uns, sondern auch Kinder, Jugendliche und Angehörige von Opfern, die aktuell (sexualisierte) Gewalt erfahren.

Das Erzbistum Köln hat, wie alle deutschen Bistümer, aus diesem Grund am 1. April 2011 die „Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen“ verabschiedet, die verbindliche Maßnahmen zur Vorbeugung von sexualisierter Gewalt regelt. Hierzu zählen u.a. Schulungen im Kinder- und Jugendschutz für alle haupt-, neben- und ehrenamtlich Tätigen.
Ziel dieser Qualifizierungsmaßnahmen ist, Mitarbeiter/innen und ehrenamtlich Tätigen umfangreich über die verschiedenen Formen von Kindeswohlgefährdung und speziell über sexualisierte Gewalt gegen Heranwachsende zu informieren. Außerdem soll über eine Sensibilisierung zur Reflexion des eigenen professionellen Handelns gegenüber den anvertrauten Heranwachsenden eine Kultur der Achtsamkeit in der Einrichtung etabliert bzw. weiterentwickelt werden.

In den Schulungen werden auch Interventionsempfehlungen erarbeitet für konkrete Verdachtsfälle sowie präventive Maßnahmen vermittelt.

Zu Beginn (seit 2013) finden ja Grundschulungen statt, die nach 5 Jahren durch einen Auffrischungskurs aktualisiert werden müssen. Die Teilnahme am Auffrischungskurs wird durch ein Zertifikat bestätigt.

Bis Ende 2018 musste jede Gemeinde im Erzbistum Köln ein eigenes Schutzkonzept erstellen, das vor Ort gültig ist. Darin enthalten ist auch ein Verhaltenskodex.

Am Ende der Schulung bestätigt jede/r Teilnehmer/in, den Verhaltenskodex, erstellt im gemeindeeigenen Schutzkonzept in allen Punkten, einzuhalten. Das Schutzkonzept ist unter http://www.christen-am-rhein zu finden. Bitte VOR der Schulung lesen.
Um dieses Schutzkonzept in allen Punkten umsetzen zu können, lade ich Sie/Dich herzlich ein zu einer PräventionsAuffrischungsschulung.

Am: Samstag, 19.03.2022
Von: 09.00-12.30 Uhr
Ort: Pfarrheim St. Mariä Geburt, Salvatorstr. 2 in Stammheim Referentin: Petra Tschunitsch

Eingeladen sind die, die bis einschließlich 2017 (oder früher) eine Grundschulung mitgemacht haben!

Diese Schulung ist dann wieder 5 Jahre gültig, wie auch das neu zu beantragende Erweiterte Führungszeugnis(über die Gemeinde).
Da die TeilnehmerInnenzahl begrenzt ist, gilt die Reihenfolge der Anmeldungen. Anmeldeschluss ist der 04.03.2022.

Anmeldung bitte per Mail an mich: m.ch.lutz@web.de
unter Angabe des Namens, der Kontaktdaten, des Geburtsdatums (für das Zertifikat), des Tätigkeitsbereiches und des Jahres der Grundschulung (ggf. ungefähr).

Bitte bedenken: Wer bei uns nicht teilnehmen kann, muss bis Ende 2022 einen Auffrischungskurs beim Erzbistum machen und mit dem Zertifikat im Pfarrbüro St. Hubertus das Erweiterte Führungszeugnis neu beantragen (=Kostenfrei).

Mit freundlichen Grüßen
Monika Lutz,
Pastoralreferentin und Präventionsbeauftragte

Achtung: Es gilt 2G+, d.h. Zertifikate und Bescheinigung über einen negativen Schnelltest (nicht älter als 24 Stunden) mitbringen!
Aufgrund der Coronalage ist eine Bewirtung dieses Mal leider nicht möglich. Deshalb bitte Getränke und …für den Eigenbedarf mitbringen.“

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Präventionsschulungen

Posted by Florian Seiffert - 26. Januar 2021

Monika Lutz mailt:

Information zu anstehenden Präventionsschulungen:

Liebe Mitwirkende in unseren gemeindlichen Begegnungsorten. Vor einigen Wochen habe ich per Mail die Verantwortlichen/Leitungen/Ansprechpersonen/MitarbeiterInnen der einzelnen Bereiche/Gruppierungen/Vereine etc. angeschrieben im Blick auf neue Präventionsschulungen in 2021. Für die einen ist in diesem Jahr ein Vertiefungskurs nach 5 Jahren vorgegeben, andere müssen noch eine Grundschulung machen. Ich habe für diese Schulungen wieder den fiten Referenten gebucht. Angesichts der weiteren Corona-Gegebenheiten wird am 20.02.2021 ein Vertiefungskurs als Online Videokonferenz stattfinden. Dazu bedarf es aber einer persönlichen Anmeldung unter meiner Mailadresse=m.ch.lutz@web.de. Ab dem 21.01.2021 erhalten diejenigen, die 2016 (oder früher) einen Grundkurs gemacht haben von mir eine Einladung per Mail. FALLS jemand zum Kreis derjenigen gehört, die nun nach 5 Jahren einen Vertiefungskurs brauchen, von mir per Mail aber keine Einladung erhalten haben, mögen sich bitte per Mail bei mir melden. Ich maile die Einladung dann zu. Bitte beachten: es gibt einen Anmeldeschluss und eine begrenzte Teilnehmerzahl! Ich freue mich auf ein Kennenlernen und Passt bitte gut auf Euch auf!

Herzlichen Gruss
Monika Lutz,

Pastoralreferentin und Präventionsbeauftragte

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Präventionsschulung Vertiefungskurs nach 5 Jahren

Posted by Florian Seiffert - 21. Mai 2020

Monika Lutz schreibt:

Liebe Mitwirkende in unseren gemeindlichen Begegnungsorten.

Vor einigen Monaten habe ich per Mail die Verantwortlichen/Leitungen/Ansprechpersonen/MitarbeiterInnen der einzelnen Bereiche/Gruppierungen/Vereine etc. angeschrieben im Blick auf neue Präventionsschulungen. Für die einen ist in diesem Jahr ein Vertiefungskurs nach 5 Jahren vorgegeben, andere müssen noch eine Grundschulung machen.

Ich habe für diese Schulungen einen fiten Referenten gebucht und wir hätten gerne schon Anfang April an die Betreffenden die 1. Einladung zu einem Vertiefungskurs am 09.05.2020 gemailt/geschickt. Leider ist uns da Corona dazwischen gekommen. Angesichts der weiteren Corona-Gegebenheiten wird am 14.06.2020 ein Vertiefungskurs als Online Videokonferenz stattfinden. Dazu bedarf es aber einer persönlichen Anmeldung unter meiner Mailadresse=m.ch.lutz@web.de.

Ab dem 18.05.2020 erhalten diejenigen, die zwischen 2013-2015 einen Grundkurs gemacht haben von mir eine Einladung per Mail. Einzelne bekommen vom Pfarrbüro die Einladung auch per Post, sofern keine Mailadresse vorhanden ist. FALLS jemand zum Kreis derjenigen gehört, die nun nach 5 Jahren einen Vertiefungskurs brauchen, von mir per Post oder Mail aber keine Einladung erhalten haben, mögen sich bitte per Mail bei mir melden. Ich maile die Einladung dann zu. Bitte beachten: es gibt einen Anmeldeschluss und eine begrenzte Teilnehmerzahl!

Ich freue mich auf ein Kennenlernen und Passt bitte gut auf Euch auf!

Herzlichen Gruss
Monika Lutz,
Pastoralreferentin und Präventionsbeauftragte

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Prävention in St. Hubertus und Mariä Geburt

Posted by Florian Seiffert - 21. April 2020

Monika Lutz übermittelt das Schutzkonzept zur Prävention bei uns in St. Hubertus und Mariä Geburt:

Eine Kultur der Achtsamkeit und Wertschätzung
Das Schutzkonzept zur Prävention bei uns in St. Hubertus und Mariä Geburt

Kirchliche Einrichtungen und Dienste sollen für Kinder und Jugendliche geschützte Räume sein, in denen sie sich sicher fühlen und sich gesund entwickeln können.
(Sexualisierte) Gewalt gegen Kinder und Jugendliche ist ein Thema, dass uns in der Arbeit mit Heranwachsenden immer wieder begegnen kann.
Es ist nach wie vor ein aktuelles Thema. Nicht nur Opfer lange Jahre zurückliegender sexueller Übergriffe wenden sich Hilfesuchend an uns, sondern auch Kinder, Jugendliche und Angehörige von Opfern, die aktuell (sexualisierte) Gewalt erfahren.
Das Erzbistum Köln hat, wie alle deutschen Bistümer, aus diesem Grund am 1. April 2011 die „Ordnung zur Prävention von sexuellem Missbrauch an Minderjährigen“ verabschiedet, die verbindliche Maßnahmen zur Vorbeugung von sexualisierter Gewalt regelt. Hierzu zählen u.a. Schulungen im Kinder- und Jugendschutz für alle haupt-, neben- und ehrenamtlich Tätigen. Diese Schulungen müssen nach 5 Jahren aktualisiert werden. Nach der Grundschulung und dann alle 5 Jahre muss jede/r auch ein Erweitertes Führungszeugnis vorlegen.
Ziel dieser Qualifizierungsmaßnahmen ist, Mitarbeiter/innen und ehrenamtlich Tätigen umfangreich über die verschiedenen Formen von Kindeswohlgefährdung und speziell über sexualisierte Gewalt gegen Heranwachsende zu informieren. Außerdem soll über eine Sensibilisierung zur Reflexion des eigenen professionellen Handelns gegenüber den anvertrauten Heranwachsenden eine Kultur der Achtsamkeit in der Einrichtung etabliert bzw. weiterentwickelt werden.
In den Schulungen werden auch Interventionsempfehlungen erarbeitet für konkrete Verdachtsfälle sowie präventive Maßnahmen vermittelt.
Bis Ende 2018 mußte jede Gemeinde ein Schutzkonzept erarbeiten, wie vor Ort ein achtsamer und wertschätzender Umgang miteinander aussehen soll, um v.a. Kinder, Heranwachsende und Schutzbedürftige zu schützen und im „Ernstfall“ zu wissen, worauf zu achten ist und wie vorzugehen ist.
Wichtig ist dabei, dass v.a. auch die Verantwortlichen/Leitenden/SeelsorgerInnen/der Kirchenvorstand und der Pfarrgemeinderat in den einzelnen Bereichen wie in unseren Kindergärten, aber auch in der Kinder- und Jugendarbeit etc. jederzeit ansprechbar sind.
Darüber hinaus haben auch wir eine Präventionsbeauftragte: Pastoralreferentin Monika Lutz, Tel. 0221/92291655, m.ch.lutz@web.de
Im Anhang finden Sie das in unserem Gemeindebereich erarbeitete und gültige Schutzkonzept.

Mit freundlichem Gruß
Monika Lutz,
Pastoralreferentin und Präventionsbeauftragte

Institutionelles Schutzkonzept

Institutionelles Schutzkonzept

Schutzkonzept Praevention

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Hinweise auf häusliche Gewalt – was tun?

Posted by Florian Seiffert - 3. April 2020

Monik Lutz mailt uns:

Liebe Pfarreimitglieder, liebe Bewohner in unseren Stadtteilen,
die Corona-Pandemie und ggf. damit verbundene Existenzängste stellen Einzelpersonen, aber besonders auch Familien vor große Herausforderungen.

In der länger andauernden räumlichen Enge können Konflikte schnell eskalieren und zu einer großen Gefahr für Kinder, Jugendliche oder Frauen werden.
Vor allem Kinder sind besonders gefährdet, weil sie ihren Peinigern derzeit schutzlos ausgeliefert sind und kaum Möglichkeiten haben, nach außen Signale zu senden oder für eine gewisse Zeit der Gewalt zu entkommen.

Sie finden hier nun Informationen, wie Sie mit Hinweisen auf häusliche Gewalt in Ihrer Umgebung umgehen können.
Bleiben Sie gesund!
Monika Lutz,
Pastoralreferentin und Präventionsbeauftragte

Hilfsangebote

Flyer UBSKM

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Information aus dem Kirchenvorstand

Posted by Florian Seiffert - 3. Juni 2012

Axel Wirz mailt:

Zum Jahresbeginn ist das neue Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten. Es sieht vor, Präventionsmaßnahmen zum Schutz unserer Kinder und Jugendlichen zu ergreifen und Hilfestellung für Betroffene von sexuellem Missbrauch und Gewalt zu geben.
Unter das Gesetz fallen alle Organisationen, deren Mitglieder mit Kindern und Jugendlichen arbeiten.

Auch die Kirchenorganisationen werden dem Rechnung tragen. Es geht darum, Menschen unserer Gemeinde für das Thema zu sensibilisieren, Ihnen das Erkennen von Hinweisen auf Gewalt gegenüber Kindern zu erleichtern um entsprechend handeln zu können.
Daher hat das Erzbistum Köln beschlossen, alle Ehrenamtler, die mit Kinder und Jugendlichen arbeiten, im Sinne des Gesetzes zu schulen.
Mitglieder des Kirchenvorstandes und des Pfarrgemeinderates arbeiten zur Zeit an einer praktikablen Umsetzung der Gesetzesvorgaben für unsere Gemeinde. Für Fragen und Anregungen stehen die Mitglieder des Präventionsausschusses gerne zur Verfügung.

Weitere Informationen hierzu folgen in Kürze.

Für den Präventionsausschuss
Monika Welsch Axel Wirz

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Protokoll #18 Pfarrgemeinderat 26.01.2012

Posted by vnestler - 1. Februar 2012

Zum Nachlesen finden Sie hier das Protokoll #18 des Pfarrgemeinderat vom 26.01.2012:

Ein Hinweis von Florian Seiffert:

  • Der Präventionsbeauftragten des Erzbistums, Oliver Vogt mailt auf die Frage, ob ehrenamtlich tätige ein erweitertes Führungszeugnis vorlegen müssen: „Für ein Engagement auf der gemeindlichen oder verbandlichen Ebene, egal in welcher Funktion, gibt es eine solche Verpflichtung nicht. Es ist auch von unserer Seite nicht geplant eine solche Vorgabe zu erlasse.“. Den ganzen Mailwechsel können PGR-Mitglieder nachlesen.

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