Pfarrgemeinderat »Christen am Rhein«

Köln: Flittard – Stammheim – Bruder Klaus

Archive for Mai 2021

Videoaufzeichnung der Hl. Messe uin St. Hubertus

Posted by gemeindemitglied - 30. Mai 2021

Liebe Gemeinde,

beigefügt finden Sie ein Video von der Hl. Messe in St. Hubertus vom 30.05.2021 am Dreifaltigkeitssonntag

Beste Grüße und noch einen schönen Sonntag

Bernhard Hammes

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Das Pfarrmagazin KREUZundQUER 2021-2 ist da

Posted by N. Groeger - 28. Mai 2021

Das Pfarr-Magazin „KREUZundQUER“ Ausgabe 2021-2 liegt zur weiteren Verteilung bereit.
Die Ausgabe für Stammheim liegt bei Familie VNestler zur Verfügung.
Hier die Ausgabe in elektronischer Form.

Hier aufrufen: KREUZundQUER_2021_2

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Geistlicher Impuls zum Dreifaltigkeitssonntag

Posted by michaelcziba - 26. Mai 2021

Liebe Schwestern und Brüder1

Es ist ein kurzes Evangelium heute, aber es ist „alles drin, was der Mensch braucht“: Zuerst kommen die Verehrung und sogar der Zweifel. Danach ist die Rede von der Aussendung der Jünger in die ganze Welt, um auch andere mit der Botschaft Gottes vertraut zu machen und mit dem Glauben an ihn „anzustecken“. Wie sollen sie das machen? Das Evangelium gibt uns die Formel der Dreieinigkeit „Vater, Sohn und Heiliger Geist“ mit auf den Weg. Jesus schickt seine Freundinnen und Freunde, um die Menschen zu taufen. Wir sind getauft, das heißt wörtlich, wir sind eingetaucht in alle Dimensionen Gottes: In den Vater, also in den, der alles schafft und am Leben erhält. In den Sohn, in den, der so wie wir Fleisch und Blut geworden ist und uns in allem heilt, befreit und erlöst. In den Geist, in die Kraft und den Atem Gottes, „der Herr ist und lebendig macht“ (wie das alte Glaubensbekenntnis sagt). Irgendwie ist es unglaublich und unfassbar, was uns in dieser Taufformel alles zugesagt ist, noch dazu in so konzentrierter Form. Vielleicht haben die Jüngerinnen und Jünger Jesu auch – so wie wir heute – irritiert reagiert und verständnislos dreingeschaut. Das Schlusswort Jesu bringt die ganze Kraft der Ermutigung und des Trostes mit sich: „Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.“ Ja, wenn das so ist, wenn Gott wirklich immer gegenwärtig ist, dann habe ich den Mut und das Vertrauen, an den großen, dreifaltigen Gott zu glauben und meinen Lebensweg mit allen Höhen und Tiefen zu gehen.

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Regenbogenfahne an Kirche St. Bruder Klaus

Posted by Florian Seiffert - 22. Mai 2021

Die Gemeindevertretung (GvO) St. Bruder Klaus hat auf ihrer letzten Sitzung einstimmig beschlossen als Zeichen der  Solidarität mit gleichgeschlechtlichen Partnerschaften die Regenbogenfahne bei uns am Kirchturm aufzuhängen.

Das Verbot der Glaubenskongregation homosexuellen Paaren den kirchlichen Segen zu verweigern hat uns dazu bewogen auch bei uns in BKS „Farbe“ zu bekennen und dies nach außen deutlich zu machen.

Eine Regenbogenfahne als Zeichen des Protestes gegen das Verbot von Papst Franziskus, homosexuelle Paare zu segnen, hing bzw. hängt seit Gründonnerstag u. a. 40 Tage an der Kirche St. Clemens in Köln Mülheim, sowie an einer Vielzahl weiterer Kirchen im Erzbistum Köln.

Das Verbot der Segnung homosexueller Paare zeugt von einer rückwärtsgewandten Sexualmoral der Amtskirche, die auf Ausgrenzung zielt,  und mit der heutigen Lebenswirklichkeit vieler Menschen nicht übereinstimmt, ja vielmehr diese sogar ausblenden will.
Jesus hat gesagt Liebe Deinen Nächsten und dazu zählen alle Menschen gleich welcher Couleur. 
Es ist anmaßend diesen Paaren ihre Liebe zueinander nicht abzunehmen, und dann dieser Liebe den Segen zu verweigern.
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Aber eine Segnung von Blumen, Häusern, Motorrädern, die Liste kann beliebig fortgesetzt werden, ist möglich, nur Menschen die sich zu ihrer Liebe bekennen, verweigert man den Segen. 

Das ist nicht unsere Auffassung von christlicher Nächstenliebe und das wollen wir unmissverständlich klar stellen.

Wir legen Wert darauf unsere Solidarität nicht nur auf Lesben und Schwule zu begrenzen, sondern den Segen allen zu geben, die in gegenseitiger Liebe eine Partnerschaft pflegen.

Uns ist durchaus bewusst, dass es auch andere Auffassungen in der Gemeinde gibt, das ist nur natürlich. Gern würden wir die Gelegenheit nutzen hierüber miteinander ins Gespräch kommen. Vielleicht ergibt sich nach dem Sinken der Corona Inzidenzen bald die Möglichkeit zu einem persönlichen Gespräch im Pfarrheim.

Für die GvO St. Bruder Klaus

Werner Spiller

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Interview: Was nun, Herr Kardinal

Posted by Florian Seiffert - 20. Mai 2021

Vor zwei Monaten wurde das Gutachten der Kanzlei Gercke/Wollschläger zum Umgang mit Fällen sexuellen Missbrauchs veröffentlicht. Im Interview der Kirchenzeitung spricht Erzbischof Woelki darüber, wie es mit der Aufarbeitung weitergeht.

Mehr:
https://kirchenzeitung-koeln.de/1196

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Abschied und Trost in Corona-Zeiten: Ein Licht für Dich

Posted by Florian Seiffert - 19. Mai 2021

Abschied und Trost in Corona-Zeiten: Ein Licht für Dich

Auf der neuen Internetseite der Trauerpastoral in unserem Erzbistum können Menschen virtuell eine Kerze entzünden:

https://www.einlichtfuerdich.info/

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Geistlicher Impuls zum Pfingstsonntag

Posted by michaelcziba - 19. Mai 2021

Liebe Schwestern und Brüder!

Beim Evangelisten Johannes fallen die Auferstehung Jesu und die Spendung des Heiligen Geistes an die Jünger auf einen Tag. Ostern und Pfingsten sind nicht voneinander zu trennen: Ohne dass die Jünger den Heiligen Geist empfangen hätten, wären sie wahrscheinlich trotz Auferstehung in ihrem Kämmerlein geblieben und niemand hätte die frohe Botschaft des Ostermorgens erfahren. Folgerichtig sendet Jesus die Jünger aus, wie ihn der Vater gesendet hat. Das Evangelium erinnert uns heute – fünfzig Tage nach Ostern – noch einmal daran, dass die Osterbotschaft in die Welt gehört: in die kleine Welt unseres Alltags wie in die große, weite Welt. Für Jesus stehen dabei zwei Aspekte im Vordergrund. Zunächst der Friede. Zweimal wünscht er den Jüngern den Frieden – Friede mit sich selbst, mit Gott, untereinander. Kein Friede ohne Aussöhnung. Und keine Aussöhnung ohne Vergebung. Die erste Frucht des Heiligen Geistes ist die Vergebung. Das mag uns heute nicht als Erstes einfallen, ist aber immens wichtig. Im Vertrauen zu leben, dass Gott dem Menschen vergibt, und dann einander und sich selbst vergeben. So wird Friede. Und so bekommt die Botschaft des Lebens ihre Strahlkraft über Ostern und Pfingsten hinaus.

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Hl. Messe am 16.05.2021 in St. Hubertus Köln Flittard

Posted by gemeindemitglied - 16. Mai 2021

Liebe Gemeinde,

beigefügt finden Sie ein Video von der Hl. Messe in St. Hubertus vom 16.05.2021.

Beste Grüße und noch einen schönen Sonntag

Bernhard Hammes

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Geistlicher Impuls zum Siebten Ostersonntag

Posted by michaelcziba - 12. Mai 2021

Liebe Schwestern und Brüder!

Beim Evangelisten Johannes sind die Grenzen klar. „Die Welt hat sie gehasst“, nämlich die, die mit Gott und Jesus sind. Zwischentöne sind nicht möglich. Die wenigen Guten sind bei Jesus und seinem Vater, die vielen Bösen sind draußen bei der Macht des Bösen. So sähe man gerne die Welt mit uns auf der richtigen Seite. Aber so ist die Welt natürlich nicht. Sie ist grauer und in viel mehr Grautönen als viele sich das vorstellen. Und wir sind eher selten auf Seiten des Lichts. Natürlich weiß das Jesus. Er betet hier zu seinem Vater und befiehlt uns ihm an, damit wir uns auf die richtige Seite begeben. Wir können wählen; wir können immer wählen, jeden Tag, bald jede Stunde. Johannes, der Evangelist, zeichnet hier ein Bild, um uns vor uns selbst zu schützen. Lasst es nicht darauf ankommen, sollen wir hier auch lesen, sondern entscheidet euch früh. Bevor der Ernstfall kommt, sollt ihr schon wissen, wohin ihr gehen möchtet. Jesus ist nun nicht mehr nahe auf Erden, sein Geist ist aber da und will den Weg zeigen. Kreuzvermeidung ist kein Weg. Wer eigenes Leid vermeiden will, schiebt es nur auf andere. Das ist kein Königsweg. Das Richtige braucht Haltung; der Glaube ist auch eine Einstellung, die man nicht täglich wechseln kann. Kommt zu mir, bittet Jesus. Denn hier heiligt euch Gott; hier trägt er euch.

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Aufruf der deutschen Bischöfe zur Pfingstaktion von Renovabis 2021

Posted by michaelcziba - 12. Mai 2021

Liebe Schwestern und Brüder, 

die Erde schreit auf, weil sie missbraucht und verwundet wird. So drastisch beschreibt Papst Franziskus in seiner Enzyklika „Laudato si’“ die Situation unseres Planeten. Auch im Osten Europas gibt es viele Wunden: Die anhaltende Strahlenverseuchung in Belarus und der Ukraine durch die Tschernobyl-Katastrophe, die hohe Luftverschmutzung in Polens Kohlerevieren oder die Mülldeponien in Albanien sind nur einige Beispiele. Allmählich aber spüren viele Menschen, wie sehr wir uns durch die Zerstörung der Umwelt selbst schaden: Wir betrügen uns um saubere Luft, trinkbares Wasser und fruchtbaren Boden. Besonders leiden darunter stets die Armen. 

„DU erneuerst das Angesicht der Erde. Ost und West in gemeinsamer Verantwortung für die Schöpfung“: Mit diesem Leitwort richtet die diesjährige Pfingstaktion von Renovabis den Blick auf die ökologischen Probleme und Herausforderungenrungen im Osten Europas. Die Covid-19-Pandemie hat uns einmal mehr unsere Verletzlichkeit gezeigt – und auch wie abhängig unsere Gesellschaften voneinander sind. 

Wir alle bewohnen ein gemeinsames Haus, wie Papst Franziskus immer wieder formuliert. Deshalb sind wir gemeinsam gefordert, die Schöpfung zu bewahren. Gerade auch die Christen wissen sich hier berufen. Denn der Glaube an „Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde“ verbindet uns in Ost und West und überall auf der Welt. Wir im Westen werden dabei beschenkt durch eine reiche Schöpfungsspiritualität, die in den orthodoxen und katholischen Kirchen des Ostens gepflegt wird. Nehmen wir gemeinsam unsere Verantwortung wahr! Wir Bischöfe bitten Sie herzlich: Unterstützen Sie die Menschen in Mittel-, Südost- und Osteuropa durch Ihr Interesse, Ihr Gebet und eine großzügige Spende bei der Kollekte am Pfingstsonntag. 

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