Pfarrgemeinderat »Christen am Rhein«

Köln: Flittard – Stammheim – Bruder Klaus

Archive for Januar 2014

Protokoll #02 Pfarrgemeinderat 28.01.2014

Posted by vnestler - 30. Januar 2014

Anbei das Protokoll der Vollversammlung des Pfarrgemeinderats vom 28.01.2014:

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Schnaps, das war sein letztes Wort!

Posted by ufiller - 30. Januar 2014

Jetzt geht es langsam richtig los mit dem Karneval: Uns erwarten Pfarrsitzungen, Kindersitzungen, Jugendsitzungen und Kostümbälle! Jetzt stimmen wir wieder gerne ein, wenn die beliebten Karnevals- schlager gesungen werden. Und bei näherem Hinsehen können wir augenzwinkernd einige höchst interessante Beobachtungen machen:

Der liebe Gott weiß, daß ich kein Engel bin, so‘n kleiner Teufel steckt doch in jedem drin! wird da etwa behauptet. Wird hier nicht eine wahrhaft katholische Sichtweise des von der Erbsünde gezeichneten Menschen zitiert? „Ich weiß, daß in mir, das heißt in meinem Fleisch, nichts Gutes wohnt; das Wollen ist bei mir vorhanden, aber ich vermag das Gute nicht zu verwirklichen. Denn ich tue nicht das Gute, das ich will, sondern das Böse, das ich nicht will.“ Mit diesen Worten beschreibt der heilige Paulus im Römerbrief die uns allen wohlbekannte Zerrissenheit des Menschen (18f.) Der Mensch ist eben weder ganz gut und engelgleich, noch ganz und gar böse und unfähig, von alleine das Gute zu sehen und zu wollen. Es fällt uns schwer, das Gute zu tun; es fällt uns leicht, das Böse zu tun – immer steht unser Leben unter dem Leitwort: Kehrt um! – mit dem Jesus sein öffentliches Wirken beginnt (Mt 4,17). Und wenn dasselbe Lied singt: Liebe, Sünde, Leidenschaft, das ist meine Welt, dann scheint das doch eine exakte Zustandsbeschreibung unserer Gesellschaft zu sein, in der die Sünde salonfähig geworden ist und viele sich von ihren Leidenschaften treiben lassen. Als Christen dürfen wir freilich nicht stolz auf diese Zustände sein – und unser Rezept heißt nicht nur Umkehr, sondern auch Vertrauen auf die Barmherzigkeit Gottes. Das mit dem Himmel, das kriegen wir schon hin! So endet der Refrain – und das soll keine Ermunterung sein, die Sache nicht ganz so ernst zu nehmen, sondern darf von uns als Aufforderung verstanden werden: Auch und gerade als gottgeliebte Sünder dürfen wir der Barmherzigkeit Gottes vertrauen und uns ihr ganz übergeben.

Einen völlig anderen Standpunkt vertritt der Schlager Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind, weil wir so brav sind…  Das glauben selbst die Narren, nicht, die diese Zeilen lauthals singen. Und zwar nicht nur deshalb, weil wir bei ehrlicher Selbstprüfung feststellen müssen, daß wir keineswegs so brav sind, wie wir singend behaupten. Sondern vor allem deshalb, weil es eine ganz unkatholische Forderung ist, sich selbst durch das Bravsein den Himmel zu verdienen. Das führt uns nur in einen unerbittlichen und unersprießlichen Moralismus. Nein, den Himmel können wir uns nicht verdienen: nur schenken lassen können wir uns ihn. Jeder Mensch braucht mehr Liebe, als er verdient – als er verdient hat und als er sich jemals verdienen könnte. Weil Gott uns aber viel mehr liebt, als wir uns vorstellen und verdienen könnten, brauchen wir nur eines zu tun: Dieses großartige Geschenk auch anzunehmen.

In die Reihe der Lieder, die unsere Situation realistisch erfassen, gehört auch der Schlager: Wir sind alle kleine Sünderlein,‘s war immer so, ‘s war immer so. Sehen wir von der verniedlichenden Verkleinerungsform ab, können wir uns an den 1. Johannesbrief erinnern, in dem es heißt: „Wenn wir sagen, daß wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre, und die Wahrheit ist nicht in uns.“ (1,8) Auch der nächsten Liedzeile können wir zustimmen: Der Herrgott wird es uns bestimmt verzeihn, ‘s war immer so, ‘s war immer so. Auch das entspricht dem Johannesbrief: „Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist er treu und gerecht; er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht.“ (1,9) Doch muß uns der weitere Verlauf des Liedes bedenklich stimmen: Denn nach dem Motto: Wenn es am Ende sowieso heißt: Schwamm drüber, alles ist egal – dann können wir jetzt und hier machen, was wir wollen. Und damit verläßt dieses Lied nun doch den Boden katholischer Frömmigkeit. Denn als Sünder brauchen wir nicht die Aufforderung, uns in der Sünde schön gemütlich einzurichten, sondern im Gegenteil den Ansporn, unsere Sünde zu bekennen – denn dann vergibt uns der Herrgott. Auch der Karnevalist sollte also nicht vergessen, daß zur Vergebung die Reue und das Bekenntnis nötig ist – und daß der Beginn der Fastenzeit gleichzeitig die gute Gelegenheit mit sich bringt, wieder einmal den unbequemen, aber notwendigen Weg zum Beichtstuhl einzuschlagen.

Zum Schluß seien noch dem Lied Schnaps, das war sein letztes Wort einige Gedanken gewidmet. Dieser bekannte Schlager offenbart eine echte Tragik, wenn man nicht nur den bekannten Refrain, sondern auch die einzelnen Strophen betrachtet: Der symphatische Trinker, der mit dem Ruf nach Schnaps auf den Lippen stirbt, fühlt sich im Himmel nicht wohl – denn dort serviert man ihm Milch – aber auch in der Hölle findet er keinen angemessenen Platz – denn dort gibt es nichts außer heißem Schwefel. Und schließlich endet es so: Und so irrt er durch das Weltall, voller Tränen im Jesicht, denn da wimmelts von Raketen, aber Kneipen jibt es nicht. Der Mensch auf der Suche nach Sinn und Erfüllung, der aber nur um sich selbst kreist und nur auf das vertraut, was Menschenweisheit und Menschenkraft zu leisten vermag, endet in der unendlichen Einsamkeit des Weltalls – verschlossen in seiner Trauer, unerfüllt in seiner Sehnsucht, völlig allein. Eine unheimliche Vorstellung! Sorgen wir dafür, daß unser letztes Wort nicht „Schnaps“ lautet. Das letzte Wort, das unsere Lippen verläßt, sollte heißen: Mein Jesus, Barmherzigkeit.

In diesem Sinne: Prost! Ich wünsche ich Ihnen allen fröhliche Karnevalstage!  

Ihr und Euer Pastor Ulrich Filler

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ENTWURF Pfarrprophet Nr.1 – 2014

Posted by Florian Seiffert - 28. Januar 2014

Liebe Leserinnen und Leser der Pfarrkontakte,
wahrscheinlich fast alle Artikel für Pfarrkontakte 2014 Nr.1 haben mich über EMail erreicht. Damit kann ich vorab schon eine Übersicht (für Eilige) über die nächste Ausgabe anbieten, sozusagen den Pfarrprophet Nr.1 – 2014:

Hier geht es zum: Pfarrprophet 2014 Nr.01

pfarrprophet 2014 Nr.01

Pfarrprophet 2014 Nr.01

Inhalt:

Ein herzliches Dankeschön geht an: Ulrike Bell, Michael Cziba, Marga Dewald, Andrea Eckardt, Annemarie Gorny, Christa Hastedt, Julia John, Wolfgang Krabbe, Jana Liebschner, Marie Löhrer, Clemens Meid, Sigrid Metzinger, Stefan Nestler, Veronika Nestler, Edit Offer, Birgit Rodig, Gerold Vorländer für die schönen Beiträge für die Pfarrkontakte und den Pfarrprophet, für die geopferte Zeit und die ehrenamtliche Arbeit. Vergelts Gott!

Florian Seiffert, der hofft niemanden vergessen zu haben!

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Gottesdienste in der Heiligen Woche

Posted by Florian Seiffert - 28. Januar 2014

Dechant Pfarrer Cziba mailt die Gottesdienste in der Heiligen Woche:

Palmsonntag

  • Samstag 12.04. 16.00 Uhr Hl. Messe in St. Johannes Ev. mit Palmweihe (T)
  • Samstag 12.04. 17.30 Uhr Vorabendmesse mit Palmweihe und Krankensalbung in St. Bruder Klaus (C+B)
  • Sonntag 13.04. 09.30 Uhr Hl. Messe in St. Mariä Geburt mit Palmweihe (B)
  • Sonntag 13.04. 11.00 Uhr Palmweihe im Kindergarten von St. Pius X., dann hl. Messe (C)
  • Sonntag 13.04. 18.00 Uhr Palmweihe im Kindergarten von St. Hubertus, dann hl. Messe in St. Hubertus (F)

Buß-Gottesdienste:

  • Freitag, 11.04. 18.30 Uhr in St. Bruder Klaus mit Beichtgel.(C)
  • Montag, 14.04. 20.00 Uhr in St. Mariä Geburt (F)
  • Dienstag, 15.04. 20.00 Uhr in St. Johannes Ev. (F)
  • Mittwoch 16.04. 20.00 Uhr in St. Pius X. (C)

Gründonnerstag, 17.04.

  • 16.00 Uhr, Einführung in die Pascha-Feier in St. Bruder Klaus für Kinder (O)
  • 16.00 Uhr, Abendmahlsfeier in St. Johannes Ev.(T)
  • 17.30 Uhr, Abendmahlsfeier in St. Bruder Klaus, anschl. Anbetung (F)
  • 19.00 Uhr, Abendmahlsfeier in St. Hubertus, anschl. Anbetung (B)

Karfreitag, 18.04.

  • 11.00 Uhr, Kleinstkinder-Kreuzweg in St. Mariä Geburt (C)
  • 11.00 Uhr, Kinder-Kreuzweg in St. Pius X. (O)
  • 11.00 Uhr, Kinderkreuzweg in St. Bruder Klaus (F)
  • 13.30 Uhr, Kinder-Kreuzweg in St. Mariä Geburt (O)
  • 15.00 Uhr, Feier des Leidens und Sterbens Christi in St. Pius X. (C)
  • 15.00 Uhr, Feier des Leidens und Sterbens Christi in St. Hubertus (N)
  • 15.00 Uhr, Feier des Leidens und Sterbens Christi in St. Bruder Klaus (B)
  • 15.00 Uhr, Feier des Leidens und Sterbens Christi in St. Mariä Geburt (F)
  • 15.00 Uhr, Feier des Leidens und Sterbens Christi in St. Johannes Ev. (T)

Beichtzeiten

  • Karsamstag, 19.04. 10.00 – 12.00 Uhr in St. Mariä Geburt (F)
  • Karsamstag, 19.04. 16.00 – 17.00 Uhr in St. Hubertus (B)
  • Karsamstag, 19.04. 09.00 Uhr Gebet am Grab in St. Pius X. (O)

Feiern der Osternacht

  • 19.04. 21.00 Uhr, Feier der Auferstehung des Herrn in St. Mariä Geburt mit Agape im Pfarrheim (B)
  • 19.04. 21.00 Uhr, Feier der Auferstehung des Herrn in St. Hubertus (C)
  • 20.04. 06.00 Uhr, Feier der Auferstehung des Herrn in St. Bruder Klaus (F)

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Ewiges Gebet in Flittard – 14.03.2014

Posted by Florian Seiffert - 28. Januar 2014

Dechant Pfarrer Cziba mailt:

Liebe Gemeindemitglieder.
Es ist mal wieder soweit. Im März feiern wir in unseren Flittarder Teilgemeinden den Tag des Ewigen Gebetes. Laut alter Tradition steht dieser Tag im Zusammenhang mit der Verehrung des Heiligen Grabes, wo sich die Form des Vierzigstündigen Gebetes oder Ewigen Gebetes entwickelt hat. Heute versucht man in jeder Diözese, von der ersten Stunde eines Jahres bis zur Letzten Stunde des Jahres eine ununterbrochenen Gebetskette von Pfarrkirchen, Klöstern, Kapellen durchzuführen. Die Form dieser eucharistischen Frömmigkeit lässt sich bis in das 10. Jahrhundert zurückverfolgen, als sich eine Andacht des kontinuierlichen Betens über 40 Stunden entwickelte. Aber erst im Jahre 1527 ist erstmals in Mailand ein vierzigstündiges Gebet vor dem Allerheiligsten im Dom an den Kartagen bezeugt, das sich dann als „Ewige Anbetung“ in den Kirchen des Bistums fortsetzte. In Deutschland kam das Ewige Gebet im 17. Jahrhundert auf. Im Rahmen der Gebetskette unseres Bistums liegt der Tag des Ewigen Gebetes am Anfang der Fastenzeit. Wir feiern in unseren Gemeinden am 14. März das Ewige Gebet:
08.15 Uhr Eröffnungsmesse in St. Pius X.
09.00 Uhr Gebetsstunde für die Verstorbenen in St. Pius X.
10.00 Uhr Gebetsstunde der KiTa St. Pius X.
11.00 Uhr Gebetsstunde der Frauen und Männer in St. Pius X.
12.00 Uhr Mittagsgebet und Segen in St. Pius X.
13.00 Uhr Mittagsgebet und Aussetzung in St. Hubertus anschl. Stille Anbetung
15.00 Uhr Gebetsstunde der Kinder und Eltern und der KiTa St. Hubertus
15.30 Uhr Anbetung mit Musik
16.30 Uhr Stille Anbetung
17.00 Uhr Gebetsstunde der Frauen in St. Hubertus
18.00 Uhr Abschlussmesse zum Ewigen Gebet

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Geistliches Wort: Jesus von Nazareth – einer den man kennen muss

Posted by Florian Seiffert - 28. Januar 2014

Dechant Pfarrer Michael Cziba mailt:

Geistliches Wort

Jesus von Nazareth – einer den man kennen muss, der mächtig war in Wort und Tat. Auch heute noch vermag seine Ausstrahlungskraft, seine Wort die Menschen zu erfassen. In unserer so technisierten und langlebigen Zeit und in unserem nicht gerade von tiefer Gläubigkeit durchzogenen Land sind, trotz aller Unkenrufe, auch junge Leute immer wieder neu fasziniert durch die Gestalt dieses Mannes aus Nazareth. Wie Jesus mit den Menschen umgegangen ist, wie Jesus in seinem Predigen und Wirken Hoffnung wecken und schenken konnte, das überzeugt, das macht nachdenklich angesichts der Oberflächlichkeit und Rücksichtslosigkeit unserer Zeit. Nur, bei aller Faszination, wird man nicht um die Frage nicht herumkommen: Wie ging das Ganze aus? Was hat er erreicht? Warum sollte das mit Jesus von Nazareth eigentlich noch von Belang sein, nachdem er augenscheinlich gescheitert ist? Die ersten Jünger, die die Kunde von seinem Schicksal als Frohe Kunde in die Welt getragen haben, wissen darauf nur eine Antwort: Der gekreuzigte und begrabene Jesus lebt! Gott hat ihn auferweckt. Ohne Ostern wäre die Geschichte Jesu keine heilsame Geschichte. Dass er mächtig in Wort und Tat war, das haben die beiden Emmausjünger selbst erlebt. Das ändert aber nichts an der tiefen Hoffnungslosigkeit, die sie umfängt nach seinem Ende am Kreuz. Mit dem Osterbekenntnis steht und fällt die ganze Hoffnung, die Menschen in Jesus setzen können. Natürlich haben wir moderne Menschen manchmal Schwierigkeit mit der Botschaft von der leiblichen Auferstehung Jesu. Entscheidend ist doch vielmehr die Bedeutung, die die Osterbotschaft für die Menschen damals wie auch heute hat – entscheidend ist, dass Jesus lebt und mitten unter uns lebendig ist, wie es auch die Jünger erfahren haben. Nun wäre das Evangelium ohne die persönliche Betroffenheit der Jünger gewiss nicht in die Welt gelangt. Wenn man aber die Auferstehungsbotschaft allein auf ihre Bedeutung für den je einzelnen reduziert, dann verliert man für die Deutung die geschichtliche Grundlage. Letzten Endes geht es ja darum, dass Gott gehandelt hat, dass die Auferstehung nicht bloß in einem Stimmungsumschwung der Jünger begründet ist. Die Emmaus-Erzählung gipfelt in dem Bekenntnis der Jüngergemeinde: Der Herr ist wirklich auferstanden. Da wird ausdrücklich die Tatsache der Auferstehung betont. Aus eigenem inneren Antrieb, das zeigt die Erzählung deutlich, hätten die beiden Emmaus-Jünger ihre Hoffnungslosigkeit nicht überwinden können. Der Osterglaube ist vielmehr ein Geschenk des auferstandenen Herrn, der die Seinen unerkannt begleitet und sie ganz behutsam zu dem Punkt führt, wo sie ihn erkennen. Und gerade darin scheint mir auch das Tröstliche für uns moderne Zweifler zu liegen. Der Osterglaube – das ist nichts, was wir aus eigener Kraft leisten, nichts, wofür wir unsere ganze Erklärungskunst aufbieten müssen. Wir dürfen vielmehr darauf vertrauen, dass ihn uns der auferstandene Christus selber schenkt. Und ebenso dürfen wir darauf vertrauen, dass uns der Herr auch in Zeiten, in denen wir ihn nicht erkennen, begleitet und nahe ist.
Darauf vertraue ich in meinem Leben und ich wünsche uns allen, dass der Osterglaube in uns wachse und erstarke.

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Pfadfinder – Stamm Gilwell

Posted by Florian Seiffert - 28. Januar 2014

Clemens Meid mailt:

Pfadfinder-Baumverkauf 2013
– Tausche Nordmann-Tanne gegen Birkenfurnier –
Vielen Dank, dass ihr bei uns Kuchen und Bäume gekauft habt!
Vielen Dank für eure Spenden!
Der Erlös aus unserem letzten Kuchen- und Baumverkauf geht zugunsten der neuen Möbel in unserem frisch renovierten Gruppenraum. Einen tollen Schrank haben wir schon gekauft und aufgebaut. Es folgen noch ein Schrank, sowie die Beleuchtung. Außerdem neue, selbstgebaute „Palettensofas“ und eine Garderobe.
[Clemens Meid für die Pfadfinder in Stammheim http://www.stammgilwell.de]

Stammesversammlung 2014
Wie in jedem Jahr fand am 19. Januar unsere Stammesversammlung statt. Unser Elternbeirat (vertreten durch Andrea Ginsberg und Michael Gödel) berichtete von unserer Eltern-Kind-Leiter-Aktion (EKLA) und die Gruppenkinder berichteten, was sie im letzten Jahr am tollsten fanden. Der Vorstand wurde für das Jahr 2013 entlastet. Die jeweils dreijährige Amtszeit von Franz-Josef Ostermann als Kurat und Clemens-Ludwig Meid lief aus, beide wurden wieder gewählt. Ursula Meid bleibt natürlich weiterhin im Vorstand. Sie ist letztes Jahr für drei Jahre gewählt worden.
Im kommenden Jahr erwartet uns ein Stammes-Pfingstlager in Rhens am Rhein, sowie drei getrennte Stufen-Sommerlager (alle in den ersten beiden Sommerferien-Wochen). Außerdem unser Weihnachtsbaumverkauf am 13.12.2014, eine weitere EKLA, unser Pfadfinderfest und viele weitere Aktionen für Kinder und Leiter.
[Clemens Meid für die Pfadfinder in Stammheim http://www.stammgilwell.de]

SGSDS – Stamm Gilwell sucht den Superstar
Am Wochenende vom 24. bis 26.01.2014 fuhren wir mit 22 Kindern von 8 bis 16 Jahren und 6 Leitern in das Jugendgästehaus in Bergneustadt. Dort lernten wir uns bei vielen Spielen erstmal kennen. Die Kinder kamen aus allen vier Altersgruppen, den Wölflingen (7 bis 10 Jahre), den Juffis (10-13 Jahre), den Pfadis (13-16 Jahre) und den Rovern (16-21). Einige waren zum ersten mal dabei. Als Pfadfinder fahren wir normalerweise mit dem Zelt weg, da allerdings nicht jeder so hart wie die Pfadis ist, die schon am 03.-05. Januar in der Eifel zelten waren (Fett Frostig Lager mit 200 Pfadis und Leitern aus der Diözese Köln) fuhren wir in ein Selbstversorger-Haus.
Nach dem Frühstück am Samstag starteten wir mit ein paar Großgruppenspielen in den Tag. Danach gingen wir wandern und erkundeten die nähere Umgebung, zum Beispiel die Aggertalsperre. Zurück im Haus fanden sich Gruppen aus zwei bis fünf Teilnehmern zusammen um in einer Miniplaybackshow gegeneinander anzutreten. Sie dachten sich Kostüme und eine Choreographie aus, die dann nach dem Abendessen aufgeführt wurde. Im Anschluss an diese unterhaltsame Show spielten wir Singstar, ein Singspiel für die Playstation 2 und sangen unsere Lieblingslieder.
Den Sonntag nutzten wir für noch mehr Spiele und einen Gottesdienst bevor wir dann Nachmittags wieder zurück nach Stammheim fuhren.
[Clemens Meid für die Pfadfinder in Stammheim http://www.stammgilwell.de]

Werbung:
Du hast Lust auf wöchentliche Treffen in einer Gruppe mit gleichaltrigen oder möchtest eine Gruppe von Kindern und Jugendlichen anleiten, bei denen Spielen und soziale Werte im Vordergrund stehen? Komm doch einfach mal bei einer Gruppenstunde vorbei oder melde dich beim Vorstand (cl.meid@gmx.de) Wir freuen uns auf dich!
Unsere Gruppenstundenzeiten findest du auf unserer Homepage http://www.stammgilwell.de.
Die Pfadfinder vom Stamm Gilwell in Köln Stammheim
[Clemens Meid für die Pfadfinder in Stammheim www.stammgilwell.de]

QR-Code:

Stamm Gilwell

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Anschrift des Pfarrheim und Webseite, sowie eMail-Adresse des Vorstand

Stamm Gilwell

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Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen März bis Juni 2014

Posted by Florian Seiffert - 28. Januar 2014

Dechant Pfarrer Cziba mailt die Gottesdienste an den Sonn- und Feiertagen März bis Juni 2014:
Gottesdienstplan

Gottesdienstplan

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Das neue Gotteslob

Posted by Florian Seiffert - 28. Januar 2014

Dechant Pfarrer Michael Cziba mailt:

Endlich war es soweit. Am 22. Und 23. Februar 2014 ist in unserem Erzbistum endlich das neue Gotteslob eingeführt worden. Es löst das liebgewordene „alte“ Gotteslob aus dem Jahre 1975 ab. 40 Jahre war es in Gebrauch und seine Gestaltung, seine Aufteilung und auch so manche Liednummer ist uns in Fleisch und Blut übergegangen. Jetzt wird alles wieder anders. Auffällig ist natürlich, dass das neue Gotteslob farbiger geworden ist, es enthält neben Texten und Noten auch einige Bilder und Grafiken, die zur Betrachtung einladen können und sollen. Auch das Druckbild ist anders: Die Nummern sind jetzt rot gedruckt, das kleine „ö“ darunter gibt an, dass das betreffende Lied für ökumenische Feiern geeignet ist. Neu ist, dass jetzt bis zu drei Strophen direkt unter den Notenzeilen stehen; das erleichtert das Mitsingen nach der ersten Strophe, allerdings muss man sich auch erst daran gewöhnen. Vielleicht haben Sie auch schon beim Blättern entdeckt, dass Lieder nicht mehr unter der vertrauten Nummer zu finden sind. Es wurden neue Lieder aufgenommen und dafür solche weggelassen, die kaum gesungen wurden. Bei der Auswahl haben alle Diözesen des Deutschsprachigen Raumes mitgewirkt, was zu einer großen Vielfalt geführt hat. Gleich geblieben ist die grundsätzliche Aufteilung in Stammteil und Eigenteil, die parallel in der gleichen thematischen Abfolge aufgebaut sind: Am Beginn stehen Gebete und Andachten für verschiedene Situationen und Anlässe. Die Gesänge sind dann dem Rhythmus der Zeit und wichtigen Situationen des Lebens zugeordnet. Wenn Sie gelegentlich Zeit haben, können Sie die Reihenfolge der Gesänge im Inhaltsverzeichnis nach der Nummer 80 genauer anschauen. Der Stammteil ist in Deutschland, Österreich und Südtirol gleich. Mit der Nummer 700 beginnt der Diözesanteil unseres Erzbistums. Das neue Gotteslob enthält auch neue Lieder, die wir bisher schon gerne gesungen haben.
Von der Ausrichtung her ist unser neues Gotteslob nicht mehr nur ein Buch für die Gemeindegottesdienste, sondern auch sehr gut für das Gebet zu Hause oder in kleinen Gebetskreisen geeignet. Mein Wunsch ist es, das wir alle ein Gotteslob zu Hause hätten, um in der einen oder anderen Situation, wenn uns die Worte fehlen, ein Gebet für uns oder andere sprechen oder sogar singen könnten, denn jedes Lied ist letztlich nur ein gesungenes Gebet. Entdecken Sie unser neues Gotteslob auch als ihr persönliches Gebetbuch.

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Maiandachten 2014

Posted by Florian Seiffert - 28. Januar 2014

Dechant Pfarrer Michael Cziba mailt:

Schon jetzt weisen wir auf unsere Marienandachten im Monat Mai (den Maiandachten) hin. Sie finden jeweils Dienstags um 17.00 Uhr in St. Mariä Geburt und Freitags vor den Abendmessen um 17.30 Uhr in St. Hubertus und um 18.00 Uhr in St. Bruder Klaus statt.

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