Pfarrgemeinderat »Christen am Rhein«

Köln: Flittard – Stammheim – Bruder Klaus

Archive for April 2010

Geschützt: Protokoll Katholikenausschuss PGR-Konferenz 14.04.2010

Posted by Florian Seiffert - 29. April 2010

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Geschützt: Flyer für Neugeborene!?

Posted by Florian Seiffert - 28. April 2010

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Kinderkirche

Posted by Florian Seiffert - 28. April 2010

Kinderkirche

Kinderkirche

Ab Anfang des Jahres 2011 sind die katholischen Gemeinden von Flittard, Stammheim und der Bruder-Klaus-Siedlung eine Gemeinde. Es gibt verschiedene Gottesdienste für Kinder und Jugendliche. Für Schulkinder und deren Familien zum Beispiel finden regelmäßig Familienmessen zu normalen Gottesdienstzeiten statt. In Flittard (sowohl in St. Pius als auch in St. Hubertus) hat sich für Kindergartenkinder und ihre kleinen Geschwister die Gottesdienstform der Kinderkirche bewährt.

Die Kinderkirche ist ein Gottesdienst im Kirchenraum für die ganz kleinen Gemeindemitglieder. Sie findet einmal im Monat unabhängig vom Sonntagsgottesdienst statt und dauert etwa eine halbe Stunde. Dabei folgt sie keinem festen Ablauf (wie etwa ein Wortgottesdienst). Es gibt einige wiederkehrende Elemente wie das Begrüßungs- und Schlusslied sowie Evangelium und Vater Unser. Die Kinderkirche richtet sich nach den Bedürfnissen der Kleinsten. Man sitzt in familiärer Runde neben dem Altar. Bewegung ist erwünscht und meist (nicht nur mit Bewegungsliedern) eingeplant. Das Thema wird kindgerecht besprochen, erzählt oder dargestellt und mit gemeinsame Aktionen vertieft. Durch die Kinderkirche lernen die Kinder bestimmte Themen aus der Bibel, dem Kirchenjahr und der Liturgie kennen. Die Kinder erfahren spielerisch die Elemente eines Wortgottesdienstes und können sich dabei mehr und mehr einbringen. Sie werden vertraut mit dem Kirchenraum, kindgerechten Kirchenliedern und sammeln erste Glaubenserfahrungen.

Bald wird es Kinderkirche auch in der Bruder-Klaus-Siedlung geben. Am Pfingsmontag (24.5.2010) um 11 Uhr sind alle „Minis“ der Gemeinde herzlich zur ersten Kinderkirche eingeladen. Von Mai an wird es also drei mal monatlich Kinderkirche geben. Damit sich die Termine der Kinderkirchen nicht überschneiden, gilt ab Juli folgende Regelung (ggf. Sonderregelung in den Schulferien):
1. Sonntag im Monat St. Bruder Klaus um 11 Uhr
2. Sonntag im Monat St. Pius um 10.15 Uhr
3. Sonntag im Monat St. Hubertus um 10.30 Uhr

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Hubertus: Plan für Messdienerinnen und Messdiener – Mai 2010

Posted by Florian Seiffert - 28. April 2010

Angela Malecki übermittelt freundlicherweise den Plan für Messdienerinnen und Messdiener – Mai 2010:

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Protokoll #05 Pfarrgemeinderat 27.04.2010

Posted by Florian Seiffert - 28. April 2010

Protokoll der Sitzung des Pfarrgemeinderates St. Bruder Klaus, Flittard, Stammheim vom 27.04.2010, 20.00 Uhr bis 22.05 Uhr

Stand: 06.05.2010

Anwesend: Martin Becker, Winfried Böhm, Hans Otto Bussalb, Dechant Michael Cziba, Matthias Düster, Winfried Felden, Elisabeth Frank, Norbert Gröger, Sabine Grunthal, Beate Löhr, Manfred Lorenz, Heike Martin, Veronika Nestler, Franz- Josef Ostermann, Dorothea Schneider, Florian Seiffert, Axel Wirz, Sandra Wirz Marlies Stärk (KV Stammh.), M. Welsch (KV BKS),Oswald Wilmes (KV Pius),.

  1. Tuscheln
  2. Geistliches Wort (H. Martin)
  3. Winnerath
    Zu diesem Punkt sind R. Graeske und C. Braunisch anwesend. Sie zeigen Bilder und berichten über das Haus in Winnerath. Es sind mehr Vermietungen nötig, um das Haus im Besitz der Pfarrei von BKS halten zu können. Bei Vermietung sind fällig: Heizkostenpauschale pro Übernachtung 15 € pro Haus (Haupthaus, Backhaus), 5 bzw. 6 € pro Person. Ansprechpartner: Familie Eitelgörge Tel: 0221/645946
    Der PGR rät dringend zu mehr Werbung in den Pfarrkontakten und bei Christen-am-Rhein.com. Als erste Maßnahme ist angedacht, dass Vertreter aus den
    Gremien/Organisationen aus Stammheim und Flittard zu einem Gottesdienst mit
    anschließenden Frühstück eingeladen werden.
  4. Das Protokoll der letzten Sitzung wird genehmigt bis auf eine Änderung zu Punkt 6:
    Es gibt 2011 zugunsten eines gemeinsamen Empfangs keinen eigenen Neujahrsempfang in St. Bruder Klaus.
  5. Bericht des Öffentlichkeitsausschusses
    Ein baldiges Zusammenwachsen von Pfarrbrief (BKS) und Pfarrkontakte (Flittard/Stammh.) wird vom Pfarrgemeinderat gewünscht.
    Der PGR schlägt vor, dass die Pfarrkontakte mit 4, später vielleicht auch 6 Ausgaben jährlich inhaltsgleich mit dem Pfarrbrief in Bruder klaus erscheinen. In den Monaten dazwischen könnte der Pfarrbrief wie gewohnt in BKS erscheinen. Details wie z.B. Finanzierung, Werbung, einen neuen Namen der gemeinsamen Ausgabe etc. sollen den entsprechenden Gremien überlassen bzw. zu einem späteren Termin besprochen werden.
    Eine Zusammenfassung des Sachstands ist auf Christen-am-Rhein.com von Herrn Seiffert erstellt worden. Die Pfarrkontakte suchen Mitarbeiter/innen.
  6. Zusammensetzung der Ortsausschüsse
    Der Ortsausschuss Flittard möchte mehr als die drei noch möglichen Mitglieder nachberufen um die Arbeit auf mehr Schultern zu verteilen. Der PGR entscheidet sich dafür, dass der Ortsausschuss Flittard Mitglieder dem PGR zur Berufung vorschlagen kann. Über die Berufungen entscheidet der PGR. (15 Ja; 1 Nein; 5 Enthaltungen).
    Einstimmig wird beschlossen, dass dieser Modus bei der nächsten Wahl nicht gilt und die Ortsausschüsse wieder gewählt und nicht berufen werden.
  7. Schwerpunktabsprache
    H. Martin berichtet vom Projekt Zusammenlegung der Kinderkirche. Ziel ist, dass im Wechsel jeden Sonntag in einer der Pfarrkirchen ein Angebot für Klein- und Kindergartenkinder stattfindet.
  8. Ostern/ Erstkommunion
    Am kommenden Sonntag ist Erstkommunion in St. Pius.
    Der Kinderkreuzweg in St. Mariä Geburt am Karfreitag wird von 14 Uhr auf 13 Uhr verlegt, damit er nicht mit der Liturgie um 15 Uhr kollidiert.
  9. Ökumene Ausschuss
    Sabrina Oepen (Ortsausschuss Stammheim) wird den Ökumeneausschuss verstärken.
    Die Anbindung des Ökumeneausschusses an den PGR soll durch gegenseitige Informationen und im Bedarfsfall durch erneuten Besuch gewährleistet werden.
    Freiwillige können gerne zum Ökumeneausschuss dazukommen.
  10. Bericht aus dem letzten Kirchenvorstand
    Die jeweiligen KVs haben Kollekten zu Christi Himmelfahrt für die Romwallfahrer genehmigt (Hubertus, Mariä Geburt, Bruder Klaus – Die Entscheidung im KV Pius steht noch aus).
    M. Cziba berichtet über die Situation der Kindergärten.
  11. Dringendes und Eiliges
    Soll das Thema Missbrauch in der Kirche auf die nächste Tagesordnung? Ja: 2; Nein: 6; Ent.: 13.
    Der Ortsausschuss Hubertus sucht eine Thekenmannschaft aus dem PGR für das Pfarrfest am 30.5.10. Es melden sich: N. Gröger, A. und S. Wirz, F.J. Ostermann, V. Nestler
    Die Messdiener/innen, die nach Rom fahren wollen, möchten einen Postkartenstand auf allen Pfarrfesten aufstellen, um ihre Sponsorenkasse zu füllen. Diese Idee wird allseits begrüßt

Die nächste Pfarrgemeinderatssitzung ist am 2.6.2010 um 20 Uhr in Stammheim.

Für das Protokoll
V. Nestler

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Bruder Klaus: Plan für Messdienerinnen und Messdiener – Mai und Juni 2010

Posted by Florian Seiffert - 28. April 2010

Steffen Kern übermittelt freundlicherweise den Plan für Messdienerinnen und Messdiener – Mai und Juni 2010:

Miniplan St. Bruder Klaus

Miniplan St. Bruder Klaus

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Einladung zur Kölschen Maiandacht

Posted by Florian Seiffert - 28. April 2010

Am 7. Mai 2010, um 17.00 Uhr lädt die
Kath. Frauengemeinschaft
St. Mariä Geburt, Köln-Stammheim wieder zur

– Kölschen Maiandacht –

in die Pfarrkirche St. Mariä Geburt ein.
Im Anschluss an die Maiandacht sind
alle Anwesenden recht herzlich zur
Maibowle oder einem Gläschen Wein in
den Kirchgarten eingeladen.

Über euer Kommen würden wir uns sehr freuen.

Für die kfd
D. Schneider

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Sammlung Müttergenesungswerk

Posted by Florian Seiffert - 26. April 2010

An folgenden Tagen wird wieder für das Müttergenesungswerk vor den Kirchen
in Stammheim gesammelt:
Samstag, 1. Mai und 8. Mai St. Johannes Ev., um 16.00 Uhr
Sonntag, 2. Mai und 9. Mai St. Mariä Geburt, um 11.00 Uhr

Die Sammlung der KFD St. Hubertus für das Müttergenesungswerk erfolgt auf der Halbtagestour nach Brüggen am 12.05. und später noch einmal anläßlich des Pfarrfestes am Sonntag, dem 30. Mai. 2010.

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Christi Himmelfahrt Flittard 2010

Posted by Florian Seiffert - 23. April 2010

Himelfahrt 1987

Himelfahrt 1987

Das Pfarrbüro mailt freundlicherweise Unterlagen für die Organisation der Prozession zu Christi Himmelfahrt in Flittard:

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Pfarrbrief – Pfarrkontakte – wie solls weiter gehen?

Posted by Florian Seiffert - 22. April 2010

Die Stärken verbinden!

Wordle: Christen-am-Rhein.com | Apr 2010

Pfarr(brief|kontakte)

Schon länger wird in Flittard, Stammheim und Bruder Klaus über den Pfarrbrief und die Pfarrkontakte debattiert. Wie soll es weiter gehen, wenn wir eine Pfarrei sind? Muss man nicht Angst um die Zukunft von Pfarrbrief oder Pfarrkontakte haben, um Erscheinungshäufigkeit, Dicke, Gestaltung (Layout), etc.?
Was wird mit den Menschen, die mit Liebe und z.T. seit langer Zeit an der Herausgabe arbeiten?

Im Protokoll des Öffentlichkeitsausschuss des Pfarrgemeinderats steht:
‚… niemand will die Traditionen anderer Gemeindeteile ignorieren oder abschneiden.‘
Es sollte sich also unter uns Christen niemand Sorgen machen, dass ein oder zwei Pfarreiteile andere dominieren oder übervorteilen wollen. Gell?

Zukunft!?

Folgende Punkte gibt es bei Überlegungen für die Zukunft zu berücksichtigen:

  1. Mittelfristig soll eine Pfarrei besser einen, als zwei Pfarrbriefe herausgeben.
  2. Bruder Klaus hat neben dem Pfarrbrief keine Bürgervereinspublikation, wie Flittard mit Flittard Intern oder Stammheim mit BIB.
  3. Das Team, welches in Bruder Klaus den Pfarrbrief produziert, ist seit Jahren eingespielt und befreundet, das Produzieren des Pfarrbriefs hat auch eine soziale Komponente.
  4. Der Pfarrbrief in Bruder Klaus erscheint monatlich.
  5. Die Pfarrkontakte erscheinen viermal im Jahr.
  6. Der Pfarrbrief wird aus Seiten, die die Gemeindemitglieder abgeben und aus Seiten, die aus elektronischen Inhalten erzeugt werden zusammengestellt.
  7. Die Pfarrkontakte werden rein elektronisch erzeugt. Alle Inhalte liegen der Redaktion als Dateien vor.
  8. Der Pfarrbrief hat kein einheitliches Layout für jede Seite.
  9. Die Pfarrkontakte haben ein einheitliches Layout, welches ein Grafiker produziert.
  10. Die Seitenzahl des Pfarrbriefes muss ohne Rest durch Zwei teilbar sein (d.h. muss 10, 12, 14 oder 16 Seiten haben).
  11. Die Seitenzahl der Pfarrkontakte muss ohne Rest durch Vier teilbar sein (d.h. muss 24, 28, 32 oder 36 Seiten haben).
  12. Der Pfarrbrief wird durch Vervielfältigung einer Papiervorlage erzeugt.
  13. Die Pfarrkontakte werden bei einer Druckerei aus einer (speziellen) pdf-Datei gedruckt.
  14. Eine Internetversion muss etwas mühsam aus dem Pfarrbrief durch Scannen erzeugt werden.
  15. Bei den Pfarrkontakten wird eine Internetversion mühelos auf Knopfdruck erzeugt.
  16. Der Pfarrbrief wird gegen ein geringes Jahresabo verkauft und ist auch durch einjährige Werbeverträge kostendeckend.
  17. Die Pfarrkontakte verzichten ganz auf Werbung und werden kostenlos verteilt. Der Pfarrgemeinderat hat 2009 allein für die Druckkosten knapp 6000 € ausgegeben.
Wordle: Christen am Rhein

Pfarr(brief|kontakte)

Will man all diese Punkte so lassen, wie sie sind, gibt es keine Veränderung und keinen gemeinsamer Pfarrbrief!
Wenn man mit dem Kompromiss auf niedrigstem Niveau anfängt, sollte vielleicht folgendes möglich sein:

Zwei Pfarrbriefe aus einem gemeinsamen Informationstopf

  • Es wird dafür geworben, dass so viele Inhalte wie möglich elektronisch abgegeben werden (das sollte doch heute möglich sein, oder?). D.h. alle Pfarrangehörigen, die berichten, informieren oder etwas mitteilen möchten, setzen sich an einen Laptop oder PC und mailen uns, sie füllen also einen (virtuellen) Informationstopf. Dazu ist bereits die EMailadresse pfarrbrief@christen-am-rhein.com eingerichtet. Dahin werden dann alle Termine, Infos, Artikel etc. per EMail geschickt.
  • Die EMails, die bei pfarrbrief@christen-am-rhein.com ankommen, werden automatisch an den Pfarrbrief (Rolf Schneider), an die Internetredaktion (Florian Seiffert) und an die Pfarrbriefredaktion (Manfred Lorenz) weitergeleitet. So ist es leicht, Informationen, die für die ganze Pfarrei Christen-am-Rhein interessant sind, möglichst breit bekannt zu machen.
  • Pfarrbrief, Pfarrkontakte und der Internetauftritt arbeiten so weiter, wie bisher: Erscheinungshäufigkeit, Dicke, Gestaltung (Layout), usw. bleibt so, wie gehabt NUR: Pfarrbriefe und Internetauftritt tauschen Inhalte aus, schöpfen aus einem Informationstopf, saugen Honig voneinander, verbinden ihre Stärken. In Bruder Klaus wird dann auch (vermehrt) über Stammheim und Flittard informiert, in Flittard und Stammheim (immer mehr auch) über Bruder Klaus. Durch das Wissen über die neuen Pfarreimitglieder und ihre Gruppierungen verstärkt sich das Zusammenwachsen.
  • Menschen, die nicht mit dem Internet arbeiten wollen oder können, könnten ihre Beiträge bei Freundinnen oder Freunden abgeben, die die Sachen auf den Scanner legen und an pfarrbrief@christen-am-rhein.com mailen. Es ließe sich sicher auch eine Absprache mit den Pfarrbüros treffen, dies zu tun. Dies ist ein ganz sicher lösbares Problem.

Einige Ausgaben gemeinsam

Der nächste Schritt ist dann sicher einige Ausgaben im Jahr gemeinsam zu gestalten.

  • Eine begrenzte Anzahl von Ausgaben werden gemeinsam gemacht. Z.B. startet man mit Weihnachten 2010, dann Ostern 2011 und Weihnachten 2011. Denkbar sind auch 6 Pfarrkontakte im Jahr (zwei mehr, als bisher), die mit 6 von 12 Pfarrbriefen in Bruder Klaus zusammen herrausgegeben werden.
  • Die Pfarrkontakte übernehmen (elektronische) Inhalte der Pfarrbriefredaktion Bruder Klaus und produzieren wie gewohnt eine Ausgabe.
  • Der Pfarrbrief in Bruder Klaus übernimmt eine (papierne) Vorlage der Pfarrkontakte und produziert auch wie gewohnt.
  • Über Details (Thematische Strukturierung, Struktur nach Kirchen/Gemeindeteilen, Layout oder buntes Chaos, Druck oder Vervielfältigung, Werbung oder nicht, …) wird zu reden sein.
  • Und immer dran denken: Christoph Columbus sagt „Kein Ergebnis menschlichen Fortschritts wird durch ungeteilte Zustimmung erzielt“

Die weitere Zukunft aller Publikationen wird sich ergeben aus der Akzeptanz bei den Pfarreimitgliedern und der Entwicklungsfähigkeiten und Beratungsakzeptanz der verschiedenen Redaktionen und dem Sachausschuss Öffentlichkeitsarbeit des Pfarrgemeinderates. Nicht vergessen werden sollte, dass die große Gemeindeumfrage vor einigen Jahren die zwei Pfarrbriefe auf Platz Eins der Informationsmedien sahen. Das ist sicher eine Verpflichtung!

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