Ministrantenplan für St. Pius bis 05.01.2014

Anita Schneider übermittelt den Ministrantenplan für St. Pius bis 5.1.2014:

Ministrantenplan St.Pius X.

Auftritt des Kirchenkabaretts Klüngelbeutel: 11.01.2014

Plakat

Der Ökumeneausschuss Köln-Flittard/Stammheim/Bruder-Klaus lädt ein:

Samstag 11.01.2014 Immanuel-Kirche 19.30h (Einlass 19h)
Bonhoefferstr. 10, 51061 Köln-Stammheim
Karten: €14 (ermäßigt €10) Vorverkauf: Lichtblick – Café + mehr Tel.: 0221 / 666150

Tippeln zum Tipi

Heike Martin übermittelt einen Artikel:

In der Kindertagesstätte St. Pius gab es in diesem Sommer ein Erlebnis der besonderen Art. Der Besuch des „Indianers“ mit dem abschließenden Sommerfest war ein unvergesslicher Höhepunkt im Kindergartenjahr.
Eine Woche wohnte der Indianer im Juni in seinem eigenen Tipi im Garten der Einrichtung. Dorthin konnten die Kinder täglich „trippeln“ und vieles über das Leben als Indianer erfahren. Im Tipi gab es verschiedene indianische Alltagsgegenstände zu bestaunen und zu begreifen. Durch das Holzfeuer im Indianerzelt entstand dort auch ein besonderes Aroma, was die urwüchsige Atmosphäre unterstrich.
Während dieser Woche unterstützen der Indianer und seine Frau die Kinder bei der Herstellung von Trommeln. Zu indianischer Musik wurde getanzt und indianische Lieder einstudiert. Ein anderes Augenmerk lag im feinmotorischen Bereich bzw. in der Herstellung indianischen Schmucks. So konnten die Kinder in der Zeit herrliche Ketten fädeln oder Bänder knoten.
Zum Abschluss wurde am Samstag das Kindergartenfest gefeiert. Dabei fehlte es natürlich nicht an indianischer Dekoration. Am Vormittag konnten die Kinder allerhand passende Spiele spielen (z.B. Ledersäckchen nähen und anschließend Edelsteine suchen). Die Eltern hatten Gelegenheit, einen Eindruck von den Erlebnissen der Woche zu gewinnen und durften auch einen Blick in das Tipi werfen oder das Gespräch mit dem Indianer suchen. Zum Mittag gab es neben den beliebten Grillwürstchen auch ein reichhaltiges Salat- und Kuchenbuffet. Der krönende Abschluss des Tages war die Vorstellung der einstudierten Tänze und Lieder der einzelnen Kindergartengruppen. Zum Dank sang und tanzte der Indianer eindrucksvoll ein Lied für seinen Gott der Winde, das eine wunderbare Parallele zum Dankgebet des Kindergartens darstellte.

Gedenkraum bei Christen-am-Rhein.com

Der Gedenkraum bei Christen-am-Rhein.com wurde geschaffen, um an die Verstorbenen der Pfarrangehörigen zu erinnern.

Heute bekam ich eine Mail aus Stammheim. Eine Dame fragte, warum auf der Hompage bei Christen-am-Rhein.com ihrer Schwester nicht gedacht werde, aber anderen Menschen, die heute ihren Todestag haben schon. “Aber wahrscheinlich wird nicht an alle gedacht. Schade.“.
Doch, es wird an alle gedacht. Wir brauchen aber einen Totenzettel, damit Name und Verknüpfung zu dem Totenzettel auf der Homepage auftauchen können.

Ich nehme die Mail aus Stammheim zum Anlass, um nochmal Werbung für unseren Gedenkraum zu machen.

Auf vielen Totenzetteln stehen Worte wie: ‚Wir empfehlen seine liebe Seele dem hl. Opfer der Priester und dem frommen Gebet der Gläubigen, damit sie ruhen in Frieden‘. Damit wir uns öfter in diesem Sinne an unsere Verstorbenen erinnern, vor allem auch an die, die schon viel länger tot sind und an die wohl keiner mehr denkt, wurden von mir mehrere Sammlungen von Totenzetteln digitalisiert und in diesem Gedenkraum verfügbar gemacht. Totenzettel deshalb, weil ja gerade sie von den Familien der Verstorbenen gemacht wurden, um die Erinnerung wach zu halten.

Wenn Sie in diesem Gedenkraum an Ihre Verstorbenen erinnern wollen, schicken Sie Ihre Totenzettel bitte an:

Florian Seiffert
Werthstr. 4
53332 Bornheim

Oder schicken Sie ein Digitalisat Ihres Totenzettels per EMail an: Florian.Seiffert@gmx.net.
Sie können Briefumschläge mit Ihren Totenzetteln auch über das Pfarrbüro St.Hubertus an Florian Seiffert weiterleiten. Der Service ist für Sie kostenlos.

Wenn Sie keinen Totenzettel (mehr) haben, aber trotzdem möchten, dass Ihrer Lieben bei Christen-am-Rhein.com gedacht wird, gestalten Sie bitte selbst einen ‚Gedenkzettel‘ mit Bild, Name, Todesdatum, Sinnspruch – so, wie Sie möchten und leiten ihn mir zu.

Bis jetzt stehen 275 Toten- und Gedenkzettel im Gedenkraum bei Christen-am-Rhein.com zur Verfügung. Es wäre schön, wenn wir die Zahl steigern könnten und mehr lieben Verstorbenen gedacht wird.

Einladung #34 Pfarrgemeinderat 15.10.2013

Pfarrer Michael Cziba mailt die Einladung für die letzte Vollversammlung des Pfarrgemeinderates vor der Wahl:

Einladung PGR

Wege für wiederverheiratet Geschiedene

Es tut sich was. Im Stadtanzeiger von heute findet sich der Artikel „Gut getarnte Revolution in der Kirche“ von Joachim Frank. Auch andere Blätter berichten mehr oder weniger offen von einem Vorpreschen in Freiburg. Es geht um Änderungen beim Umgang mit wiederverheiratet Geschiedene. Das bisherige starre Nein der katholischen Kirche geht hin zu einer Einzelfallbetrachtung. Plötzlich spielt auch Barmherzigkeit eine Rolle. Das ist gut so!

Die Presse berichtet z.B. (sehr unvollständige Übersich):

• Mehr Rechte für Wiederverheiratete
• Mehr Rechte für wiederverheiratete Katholiken
• Katholische Kirche und Wiederverheiratete: Kommet, ihr Sünder
• Umgang mit Wiederverheirateten: Vatikan reagiert verhalten auf Freiburger Vorstoß
• Katholische Kirche geht auf Geschiedene zu

Wie immer lohnt das Lesen der Originaldokumente. In Freiburg finden Sie alles leicht über Google und Co oder hier:

• Jahr für Jahr werden mehr Ehen geschieden. Die Sehnsucht nach gelingender und dauerhafter Beziehung ist dennoch ungebrochen….
• Freiburg: Broschüre Handreichung 10-2013.pdf

Johannes Paul II. schrieb: „Die Hirten mögen beherzigen, dass sie um der Liebe zur Wahrheit willen verpflichtet sind, die verschiedenen Situationen gut zu unterscheiden.“ Offenbar geht man in Freiburg nun den nächsten Schritt. Was wird sich bei uns in Köln tun? Joachim Frank schließt mit dem Satz: „Dass Katholiken in Köln oder Hamburg verwehrt bleiben sollte, was ihnen in Freiburg künftig erlaubt ist – das ist kaum vorstellbar.“

Florian Seiffert

PGR Termine 2014

Michael Cziba schickt die PGR Termine für 2014:

PGR Termine 2014

Stammheim: Lektorinnen und Kommunionhelferinnen Oktober bis Dezemner 2013

Michael Cziba mailt den Plan für Lektorinnen und Kommunionhelferinnen Oktober bis Dezemner 2013 für Stammheim:

Plan Stammheim

In memoriam – Pfarrer Carl Siebels

Heinz-Josef Longerich mailt:

In memoriam
Pfarrer Carl Siebels
Erinnerungen an den ersten Pfarrer von St. Pius X. anlässlich des 100-jährigen Geburtstages

Von Heinz-Josef Longerich

In diesem Jahr jährt sich der 100. Geburtstag von Pfarrer Carl Siebels. Ich nehme dies zum Anlass, um an den ersten Pfarrer der Pfarrgemeinde von St. Pius X. zu erinnern. 1958 siedelten wir auf die „Schääl Sick“ nach Flittard. Zu dieser Zeit war Carl Siebels Kaplan an St. Hubertus, wo ich das Ministrieren erlernt habe. Für mich bleibt es eine unvergessene Erinnerung 1960 den „Ersten Spatenstich“ der neu zu errichtenden Pfarrkirche von St. Pius X. aktiv miterlebt zu haben. (s.Foto)

„Ersten Spatenstich“ Foto: H.-J.Longerich

Beim „Ersten Spatenstich“ dabei gewesen zu sein, hat für mich eine tiefe Bedeutung und erklärt die bis heute tiefe Verbundenheit zur Gemeinde von St.Pius X. Auch die Grundsteinlegung (s. Foto) und feierliche Konsekrierung des Altares und der Kirche durch Weihbischof Joseph Ferche bleibt ein prägendes Erlebnis. Im Bereich der heutigen Bestuhlung war ein aus Sägemehl aufgebrachtes Andreaskreuz, in das der Bischof mit seinem Hirtenstab das griechische und lateinische Alphabet schrieb.

Carl Siebels

Schon bald nach Fertigstellung war eine ansehnliche Ministrantengruppe herangewachsen, die von Carl Siebels im heutigen Ankleideraum der Messdiener betreut und ausgebildet wurden. Dies war notwendig, nicht zuletzt durch die Vermittlung der lateinischen Sprache und den vielfältigen Aufgaben, die in der damaligen vorkonziliaren Zeit erbracht werden mussten. So habe ich damals durch Unterstützung von Carl Siebels im Rahmen der Schulmesse vorbeten dürfen, wobei – bedingt durch die bis zum Konzil geübte Praxis der lateinischen Sprache im Gottesdienst – die wesentlichen Texte, wie die einzelnen Perikopen (Lesung, Evangelium etc.) synchron vorgebetet wurden.
Wöchentlich trafen sich Karl-Heinz Kloock und Elmar Steenbock und ich uns zur „Christophorus-Runde“, die von Pfarrer Siebels geleitet wurde. In guter Erinnerung bleiben die Ferienaufenthalte mit ihm im Winter im Eifeldörfchen Wimbach nahe Adenau, wobei seine „Fahrkünste“ mir in guter Erinnerung sind. Täglich zelebrierte er die Messe und ich ministrierte. Die Abende verbrachten wir beim Rommeespielen.
Seinem Verdienst und Einsatz verdanke ich die Möglichkeit, als erster Kommunionhelfer in St. Pius X. seit 1975 tätig sein zu dürfen.
Sicher wäre er erfreut zu wissen, dass ich später die „missio canonica“ erhalten habe und viele Jahre in der Katho-lischen Krankenhaus-Seel-sorge ehrenamtlich tätig gewesen bin. Persönlich Abschied nehmen konnte ich in den Tagen seiner schweren Erkrankung, wo ich ihm oft bei den Mahlzeiten im St. Josef-Krankenhaus in Lev.-Wiesdorf behilflich war, da durch mehrere Schlaganfälle sein rechter Arm unbeweglich war. Am Sterbebett im Leverkusener Krankenhaus St. Josef verbrachte ich mit Carl Friedrichs, dem ersten Küster und Organisten von St. Pius X., seine letzten Stunden. So verstarb er hier im Alter von nur 62 Jahren. Unvergessen bleibt mir, dass ich unmittelbar vor seinem Tod seine Stola aus der Sakristei holte, mit der Pfarrer Siebels in seinen priesterlichen Paramenten eingekleidet wurde. Erhalten wir dem ersten Pfarrer der Pfarrgemeinde St. Pius X. ein würdiges Andenken. – RIP –

Pilger- und Studienfahrt nach Rom vom 15. bis zum 22. September 2014

Die Kuppel des Petersdom aus dem Vatikanischen Museum heraus

• Anmeldeformular Romreise 2014

Kern der Pilger- und Studienreise sind die Besuche der Heiligen Stätten mit Gebet, Andacht und Gottesdienstfeiern. Der Reisepreis beträgt 1135,00 Euro im Doppelzimmer. Im Reisepreis enthaltene Leistungen:

• Linienflug mit Germanwings von Köln/Bonn nach Rom und zurück in der Economy Class
• Alle Flughafensteuern, Sicherheitsgebühren, Kerosinzuschläge und Luftverkehrsabgaben
  1 aufgegebenes Gepäckstück pro Person ä maximal 23 kg + 1 Stück Handgepäck
• Transfers vom Flughafen zum Hotel in Rom und zurück
• Deutschsprachige Assistenz bei Ankunft am Flughafen und Begleitung zum Hotel
• 7 Übernachtungen im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC im Gästehaus Casa La Salle
• Halbpension (Frühstücksbuffet und 3-Gang-Abendessen)
• Wochenkarte für die öffentlichen Verkehrsmittel (Metro, Straßenbahn und Bus) in Rom
• Qualifizierter, örtlicher, deutschsprachiger Stadtführer für 3 ganztägige Führungen in Rom
• Guter Touristenbus in Rom für einen halbtägigen Einsatz zum Besuch von einer der Katakomben, St. Paul vor den Mauern und Tre Fontane inklusive der erforderlichen Einfahrtsgenehmigungen
• Qualifizierter, örtlicher, deutschsprachiger Stadtführer und guter Touristenbus für einen ganztägigen Ausflug nach Tivoli (Villa D’Este) und Frascati
• Eintrittskarten zur Generalaudienz des Papstes am 17.09.2014 (sofern der HI. Vater in Rom anwesend ist)
• Reiseführer „Rom“ (ein Buch je Zimmer)
• Eintrittsgelder
• Kopfhörer, die für den Besuch der großen Basiliken vorgeschrieben sind, wenn dort Erläuterungen gegeben werden sollen.
• Hotelsteuer (Seit dem 01.01.2011 wird in Rom eine Hotelsteuer erhoben, die bar vor Ort in der Unterkunft bezahlt werden muss.)

Nicht im Preis inbegriffen

• Nicht aufgeführte Mahlzeiten und Getränke
• Ausgaben des persönlichen Bedarfs
• Weitere Reiseversicherungen
• Trinkgelder

Wir empfehlen den Abschluss des RundumSorglos-Schutzes der ERV mit Reisekrankenversicherung inklusive Notfall-Hilfe und Rücktransport, mit Reisegepäckversicherung (2.000,- € Versicherungssumme pro Person) und mit RundumSorglos-Service zum Preis von € 29,- pro Person mit Selbstbeteiligung bzw. € 44,- pro Person ohne Selbstbeteiligung. Auf Wunsch buchbar über unser Reisebüro.
Es gelten die Allgemeinen Reisebedingungen unseres Reisebüros B&T Touristik.

Hinweise und Teilnahmebedingungen
Pilger-Studienreise vom 15. bis 22. September 2014

1. Veranstalter
Veranstalter der Reise ist die Pfarrei St. Hubertus Köln- Flittard. Die technische Abwicklung
der Reise erfolgt durch das Reisebüro B&T Touristik, Friedensstraße 114, 51145 Köln.
Ansprechpartner in Flittard sind das Pfarrbüro oder Pfr. Cziba.

2. Reisekosten
Die Reisekosten betragen bei einer Teilnehmerzahl von mindestens 30 Personen € 1.135,00 pro Person im Doppelzimmer.
Im Preis eingeschlossenen Leistungen sind weiter oben beschrieben.

3. Anzahlung und Zahlungsbedingungen
Die Anmeldung erfolgt durch Einreichen des Anmeldeformulars und einer Anzahlung von € 200,00 pro Person.
Der Rest der Reisekosten kann in beliebigen Raten gezahlt werden bis spätestens 8 Wochen vor Antritt der Reise der gesamte Betrag eingezahlt ist. Die Einzahlungen nehmen Sie bitte auf das Konto Nr. 1902551652 bei der Sparkasse Köln-Bonn (BLZ 37050198) vor. Kontoinhaber ist die Kath. Kirchengemeinde St. Hubertus und Mariä Geburt – Stichwort: Romreise 2014.

4. Reisepass und Visa
Für die Einreise in Italien genügt ein Personalausweis, der nach Beendigung der Reise noch 6 Monate gültig ist.

5. Rücktritt von der Reise
Bei Rücktritt von der Reise bis 6 Wochen vor Reisebeginn wird der angezahlte Betrag einbehalten. Danach müssen die tatsächlich anfallenden Kosten in Rechnung gestellt werden.

6. Versicherungen
Der Abschluss einer gebündelten Auslandskrankenschutz- mit Reiseunfall und Reisegepäckversicherung wird dringend empfohlen. Diese Versicherung kann jeder Teilnehmer selbst abschließen bzw. das Angebot eines Reisebüros in Anspruch nehmen.

• Anmeldeformular Romreise 2014